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Sicher weisst du, dass Rotwein etwas wärmer, Weisswein hingegen kälter getrunken wird. Folgende Temperaturen können als Richtwerte dienen:
Hast du einen Weinkühlschrank, kannst du die Weine exakt bei dieser Temperatur lagern und sie direkt aus dem Kühlschrank geniessen.
Der wesentliche Vorteil der Weinkühlschränke liegt darin, dass du hier die Temperatur manuell so einstellst, wie es dir beliebt. Zu diesem Zweck verfügt der Kühlschrank über verschiedene Temperaturbereiche, um die angemessenen Temperaturen für Rot- und Weissweine zu gewährleisten. Aus diesem Grund kannst du bei einem Weinkühlschrank die Temperatur gradgenau einstellen. Handelt es sich um einen Weinklimaschrank, sorgt er sogar für die optimale Luftfeuchtigkeit: Wein sollte am besten bei einer Luftfeuchtigkeit zwischen 70 und 80 Prozent gelagert werden. Ein weiterer Pluspunkt: Im Weinkühlschrank ist dein Wein sowohl vor Erschütterungen als auch vor Lichteinstrahlung optimal geschützt. In solch einem Schrank herrschen also ideale Bedingungen und du kannst deinen Wein hier lange lagern.
Grundsätzlich ist es egal, ob du Rot- oder Weisswein in deinem Weinkühlschrank aufbewahrst. Hat dieser nur eine Temperaturzone, musst du dich allerdings für eine Variante entscheiden. Modelle für den Hausgebrauch bieten Platz für durchschnittlich 20 Weinflaschen. Damit dein Weinkühlschrank optimal läuft, solltest du auf die vom Hersteller angegebene Klimaklasse achten. Diese gibt an, wo der Kühlschrank am besten aufgestellt wird.
Weinkühlschränke können nach folgenden Kategorien unterteilt werden:
Ähnlich wie beim normalen Kühlschrank gibt es Weinkühlschränke ebenfalls als freistehendes Modell und als Einbauvariante. In punkto Optik und Design überzeugen die freistehenden Varianten besonders. Den Preis der einzelnen Produkte bestimmen wesentlich das verwendete Material und die Grösse. Ein Weinkühlschrank, der Platz für 200 Flaschen bietet, ist natürlich kostenintensiver als ein kleineres Modell für nur 20 Weinflaschen. Grössere Ausführungen, die mit allen erdenklichen Zusatzfunktionen ausgestattet sind, finden bevorzugt in der Gastronomie Anwendung.
Ein guter Weinkühlschrank verfügt über mindestens zwei Temperaturzonen. Diese bieten die Gelegenheit, Rot- und Weissweine getrennt voneinander zu lagern. Die Temperatur kannst du für jede Zone separat einstellen. Sehr gute Modelle bieten dir sogar drei Temperaturzonen. Die dritte Zone könnte der Lagerung von Roséwein oder einem anderen Getränk deiner Wahl dienen. Wichtig: Je mehr Temperaturzonen ein Weinkühlschrank enthält, desto höher ist meist der Stromverbrauch. Auch sind diese Geräte in der Anschaffung teurer als der Einzonenschrank.
Der Weinkühlschrank für die Gastronomie ist in der Regel grösser als die Variante für den Hausgebrauch. Als Alternative zum Weinkühlschrank werden in der Gastronomie auch gerne Tiefkühlzellen eingesetzt. Solche Zellen haben vor allem den Vorteil einer kompakten Bauform. Sie sind sowohl mit als auch ohne Kälteaggregat erhältlich.
Deinen Weintemperierschrank wirst du dir sicher nach deinen bevorzugten Weinsorten auswählen. Achte also darauf, dass die verbauten Regale diese auch fassen können. Möchtest du sowohl Rot- als auch Weisswein lagern, sollten mindestens zwei Temperaturzonen vorhanden sein. Weiterhin solltest du dir ähnlich wie bei einem normalen Kühlschrank die Leistung und damit verbunden den Stromverbrauch ansehen. Gute Modelle sind mit der Energieeffizienzklasse A+ ausgestattet und verbrauchen im Jahr gerade einmal 100 Kilowattstunden Strom. Sinnvoll kann zudem eine Sonderausstattung sein. Die meisten hochwertigen Ausführungen verfügen heutzutage beispielsweise über eine Innenbeleuchtung und ein beleuchtetes Display, auf welchem du die Temperatureinstellungen vornehmen kannst. Zur weiteren optionalen Sonderausstattung gehören etwa folgende Funktionen:
Zu guter Letzt solltest du natürlich auf die Optik achten. Weinkühlschränke mit Glastür sind besonders beliebt, da sie den Blick auf den vorhandenen Weinvorrat freigeben. Einige Varianten sind sogar mit einer LED Beleuchtung versehen, mit welcher du deinen Wein gekonnt in Szene setzt. Neben der Glastür ist die Variante aus Edelstahl bei vielen Weinliebhabern beliebt, denn diese Ausführung wirkt modern und elegant zugleich.
In der Europäischen Union gibt es eine Pflicht zur Kennzeichnung von Textilien mit einheitlich festgelegten Waschsymbolen. In ganz Europa werden also dieselben Waschsymbole verwendet, die bereits im Jahr 1958 durch die französische GINETEX festgelegt wurden. Seitdem gelten ein paar Symbole als veraltet und sind in der Praxis daher nicht mehr relevant. Die meisten findet man aber immer noch auf den in die Kleidungsstücke eingenähten Etiketten. Welche Waschsymbole es gibt und was sie im Einzelnen bedeuten, erfährst du hier.
Sonne ist Leben. Schon im Altertum nutzten die Menschen ganz selbstverständlich ihr Wärmepotential. War sie zwischenzeitlich ein wenig aus unserem Bewusstsein verschwunden, so besinnen wir uns heute wieder auf ihre energetische Kraft. Sonnenkollektoren fangen mit Photovoltaik die warmen Strahlen ein, um Strom zu produzieren. Sonnenwärme wird mehr denn je zur Energiequelle für moderne Haustechnik eingesetzt. Solarheizungen spenden Wärme, Solarthermie-Anlagen verwandeln die Sonnenenergie in warmes Wasser. Aber lohnt sich der Aufwand für den Einbau einer solchen Anlage? Und wie funktioniert das Ganze eigentlich?
Eine freistehende Badewanne ist für viele Menschen der Inbegriff für Stil und Eleganz im Bad. Sie zieht die Blicke auf sich und verwandelt das Badezimmer in eine regelrechte Wellnessoase. Du spielst mit dem Gedanken, dir eine freistehende Badewanne zuzulegen? Dann lass dir diesen Artikel nicht entgehen: Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um die Luxusvariante der Badewanne.
Heizstrahler sind praktische Geräte, mit denen Innen- und Aussenbereiche nach Bedarf erwärmt werden können. Sie können beispielsweise den Aufenthalt auf Balkon und Terrasse angenehmer machen oder schon bestehende Heizungen ergänzen. Dank Infrarottechnik gibt es auch eine Vielzahl moderner Infrarotstrahler, die beispielsweise im Bad oder für einen Wickeltisch hervorragend geeignet sind. Infrarottechnik erzeugt dabei eine andere, der Sonnenstrahlung ähnliche Wärme, die Oberflächen erwärmt und ein ganzheitliches Raumklima schaffen kann. Heizpilze und andere Gasheizstrahler sind hingegen für Aussenbereiche ideal und werden auch in der Gastronomie eingesetzt.
Jeder kennt den Drehknopf an der Heizung – mit den Zahlen 1 bis 5 lässt sich regeln, wie heiss die Heizung wird, also wie viel Wärme sie abgibt. Dass dieser Knopf die Bezeichnung Thermostatventil oder Heizungsthermostatventil, trägt, ist zwar bekannt, aber besonders viele Gedanken machen sich die Leute nicht darüber. Dabei sind Thermostatventile ziemlich praktisch, weil sie beispielsweise in deiner Abwesenheit dafür sorgen, dass es in der Wohnung im Winter nicht zu kalt wird, und regeln, dass die Heizung bei erreichter Wunschtemperatur nicht weiter heizt. Alles rund um die Technik erfährst du hier.
Elektroheizungen für das Badezimmer benötigen häufig einen höheren Schutz vor Spritzwasser und Feuchtigkeit. Daher gibt es spezielle elektrische Badheizkörper, die zum einen sehr flach sind und zum anderen auch direkt als Handtuchheizkörper genutzt werden können. Gerade in kleineren Bädern sind solche Modelle sehr platzsparend und praktisch. Die Badheizung gestattet eine direkte Wärme ganz nach Bedarf und kann auch im Design gut auf die vorhandene Einrichtung abgestimmt werden.