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Die Schweiz hat in den vergangenen Jahren mehrere Schritte unternommen, um den Ausstoss des klimaschädlichen Kohlendioxids zu verringern. Dazu gehören die Energiestrategie 2050 und die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn). Für zukünftige Heizungsanlagen gelten daher strengere Grenzwerte als bisher. Dies trifft im Ergebnis vor allem Ölheizungen, die diese nur noch mit sehr guter Wärmedämmung einhalten können. Bestehende Anlagen sind davon nicht betroffen, müssen aber die Grenzwerte in den Vorschriften zur Luftreinhaltung erfüllen.
Weil der Bedarf und die Installation vor Ort individuell sind, ist es schwer, pauschal Preise zu vergleichen. Grundsätzlich sind diese abhängig von der Leistung des Kessels und vom Brennstoff. Am günstigsten sind in der Regel Wand-Gasheizungen, darauf folgen Stand-Gasheizungen, noch etwas teurer sind Ölheizungen. Wer schon einen Tank hat, kann sich zumindest diese Ausgabe sparen. Auch Pelletheizungen liegen im oberen Segment. Die Anschaffungs- und Montagekosten sind allerdings nur ein Faktor bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit. Hinzu kommen die Brennstoffkosten und die Wartung. Der Verbrauch hängt auch von der Grösse des Wasserspeichers ab. Im Durchschnitt werden 30 Prozent der Energie für die Warmwasserbereitung benötigt.
Umwelt- und klimafreundliche Heizsysteme sind in der Anschaffung fast immer teurer als fossile Energieträger. Fördergelder sollen dies auffangen und die Verbraucher motivieren, in zukunftsträchtige Wärmeerzeuger zu investieren. Eine Förderung gibt es deshalb für Holzverfeuerung, Wärmepumpen oder Solaranlagen, aber auch für die Dämmung von Gebäuden. Ersetzt du deine alte Ölheizung durch eine neue Hauptheizung aus erneuerbaren Energien, beispielsweise Solarthermie, und ergänzt diese durch eine Reserve mit Öl oder Gas für den Winter, kann dies auch förderungswürdig sein. Die Kantone unterscheiden sich allerdings erheblich in ihrer Förderpolitik.
Ein Brennwertkessel nutzt den Energieinhalt des eingesetzten Brennstoffs nahezu vollständig, weil selbst die Wärme des Abgases noch verwendet wird. Bei Öl und Gas ist die Technik heute Standard. Gegenüber den früheren Systemen ist dies eine deutliche Verbesserung, die dem Hausbesitzer bares Geld spart. Inzwischen gibt es sogar Brennwertkessel für Holzheizungen.
Es gibt inzwischen eine ganze Reihe von Heizsystemen für Holzbefeuerung, die in ihrer Effizienz und Wartungsfreundlichkeit weit über den offenen Kamin hinausgehen. Am bekanntesten sind vermutlich Pelletheizungen, es sind aber auch solche für Hackschnitzel oder Scheitholz auf dem Markt. Dafür gibt es unterschiedliche Speichersysteme. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, bei dem während der Verbrennung nur das CO2 freigesetzt wird, das der Baum in seiner Wachstumsphase gebunden hat. Das naturbelassene Scheitholz verursacht sogar noch weniger CO2-Emissionen als Pellets.
Voraussagen fĂĽr die Zukunft sind immer mit Unsicherheit behaftet. Folgende Faktoren solltest du in Betracht ziehen:
Niemand legt gerne viel Geld für ein neues Gerät auf den Tisch, wenn das alte noch funktioniert. Gehört dein Haus aber zu denen, die eine 30 Jahre alte Ölheizung haben, wirf einen Blick auf die letzte Tankfüllung und nimm dir deinen Taschenrechner. Sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht kannst du es nur besser machen. Und nicht zuletzt steigt mit dem Alter der Heizung auch die Gefahr, dass sie dich genau dann im Stich lässt, wenn du sie brauchst. Vor dem Einbau einer neuen Heizung in einen Altbau ist es sinnvoll, diesen zunächst zu sanieren und zu dämmen, falls dies noch nicht geschehen ist, denn dann benötigt das neue Heizsystem weniger Leistung. Neue Heizkörper helfen, die Energieeffizienz zu steigern. Und statt grosser Durchlauferhitzer im Bad gibt es Lösungen, die günstiger sind als der teure Strom.
Egal, ob Toilettenpapier, Handtücher, Reinigungsmittel oder Kosmetikutensilien: Waschbeckenunterschränke bieten dir ausreichend Stauraum für alle erdenklichen Badartikel. Da der Platz unter dem Waschbecken meist ungenutzt bleibt, ist ein Badunterschrank die ideale Möglichkeit, für zusätzlichen Stauraum zu sorgen. Auch ist er optisch ein Blickfang. Bestenfalls solltest du ihn so aussuchen, dass er zu deinen restlichen Badmöbeln passt. Modelle aus Holz oder in Holzoptik sind besonders beliebt und vermitteln ein gemütliches Ambiente. Worauf aber gilt es beim Kauf noch zu achten?
Duschkabinen sind so etwas wie das Herzstück in jedem Badezimmer. Selbst im kleinsten Bad ist Platz für eine Dusche, wenn jeder Zentimeter genutzt wird und wenn man geschickt plant. Doch eine Duschkabine schützt nicht nur den Boden und das gesamte Badezimmer vor Wasserspritzern beim Duschen. Moderne Kabinen erfüllen höchste Ansprüche. Sie machen das Bad zur Wellnessoase und mit hochwertigem Glas und schönen Armaturen versehen, sind sie das optische Highlight in jedem Bad. Mit zusätzlichen Elementen wie einer Kopfbrause lässt sich jede Duschkabine aufwerten und um komfortable Funktionen ergänzen.
Das Badezimmer mit geeigneten Möbeln einrichten, die optisch überzeugen, lange halten und für Feuchträume geeignet sind – gar nicht so einfach, die passenden Produkte zu finden. Wenn du auf der Suche nach Badmöbeln bist, die zu deinem Zuhause passen und alle Kriterien erfüllen, gibt es einige Punkte, die du beim Kauf beachten solltest. Worauf es bei Badezimmermöbeln ankommt, erfährst du in diesem Beitrag.
Ein Swimmingpool zuhause ist eine tolle Möglichkeit, dich gesund und fit zu halten. Und: Heutzutage ist der Bau eines Pools auch kostengünstig möglich. Entscheidender als die Grösse des Beckens ist jedoch eine gute Wasserqualität. Diese erreichst du durch den Einsatz einer Poolpumpe. Je besser die Pumpleistung ist, desto sauberer ist das Wasser. Alles zu den nützlichen Geräten erfährst du hier.
Für einen Badumbau gibt es unterschiedliche Gründe. Manchmal gefällt die Einrichtung nicht mehr, manchmal soll der Grundriss besser genutzt werden. Auch ein Pflegefall in der Familie macht häufig eine Veränderung im Badezimmer erforderlich. Wenn Platz zu schaffen ist für einen Rollstuhl und deshalb ein barrierefreies Bad gewünscht ist, lässt sich der Umbau mit einer Badrenovierung kombinieren. Dabei geht es nicht nur darum, den optischen Ansprüchen gerecht zu werden. Viel wichtiger ist es, einen leichten Zugang zu Waschtisch, WC und Dusche zu schaffen. Hier erfährst du, wie du beim Umbau vorgehst.
Für Installationsarbeiten brauchst du eine hochwertige Rohrzange. Sie eignet sich für verschiedene Arbeiten an Rohren sowie Verbindungs- und Befestigungselementen. Die Backen einer Rohrzange verstellst du mit wenig Aufwand, sodass du Materialien unterschiedlicher Grösse fest und sicher greifen kannst. Die mit Rillen besetzten Greifelemente verhindern dabei das Abrutschen. Eine Rohrzange verfügt ausserdem über einen langen Griff, der eine gute Hebelwirkung entfaltet. Mit einer Eckrohrzange oder Schwedenzange erreichst du auch Rohre und Verschraubungen in schwer zugänglichen Stellen. Im Folgenden erfährst du mehr über den Aufbau und die Einsatzbereiche von Rohrzangen.