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Die Energieeffizienzklasse bestimmt massgeblich, wie viel Strom dein Kühlschrank verbraucht. Die besten auf dem Markt erhältlichen Modelle sind mit der Energieeffizienzklasse A+++ ausgestattet. Auch Geräte mit der Energieeffizienzklasse A+ und A++ kühlen stromsparend und können bedenkenlos gekauft werden. Entscheidest du dich für die beste Energieklasse, schonst du nicht nur deinen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Hausgeräte wie Kühlschränke sind rund um die Uhr im Einsatz und damit die grössten Stromfresser im Haushalt. Sie sind für etwa die Hälfte der monatlich anfallenden Stromkosten verantwortlich. Sich für eine gute Energieklasse zu entscheiden, zahlt sich also in jedem Fall aus. Mit einem Gerät der Klasse A+++ sparst du im Vergleich zur Klasse A durchschnittlich 100 Euro Stromkosten im Jahr.
Ein freistehender Kühlschrank, auch als Standgerät bezeichnet, hat durchaus seine Vorteile. Die Modelle sind mittlerweile in zahlreichen ansprechenden Farben, teilweise im angesagten Retrolook, erhältlich. Zudem haben sie den Vorteil, dass sie preiswerter sind als ein Einbaukühlschrank und bei einem Umzug problemlos mitgenommen werden können. Der Einbaukühlschrank hingegen ist fest mit der Küche verbunden. Kaufst du dir eine neue Küche, musst du unter Umständen auch den Kühlschrank erneuern. Ein Standgerät solltest du immer mindestens zehn Zentimeter von der Wand entfernt aufstellen, damit es richtig kühlen kann. Leider sammelt sich in dieser Ritze häufig Schmutz: ein Aspekt, der gegen ein Standgerät spricht.
Der vollintegrierbare Kühlschrank eignet sich besonders für die Singleküche, in der kein Platz für ein Standgerät ist. Auch wenn du Wert auf Ästhetik und ein optisch stimmiges Gesamtbild legst, sollte diese Variante deine erste Wahl sein. Sowohl der Kühlschrank als auch der Geschirrspüler und weitere vorhandene Küchengeräte sind hinter einer Möbelabdeckung versteckt.
Damit dein Kühlschrank bestmöglich funktioniert, solltest du vor allem auf den geeigneten Standort achten. Keinesfalls darfst du den Kühlschrank direkt neben dem Herd platzieren. Die Wärme, die vom Herd ausgeht, würde für einen höheren Stromverbrauch sorgen und die Kühlleistung deutlich minimieren.
Je nach Grösse deines Einbauschranks fällt auch der Nutzinhalt unterschiedlich aus. Kleine Modelle sind mit einem Fassungsvermögen von 50 Litern eher klein bemessen. Geräumige Modelle hingegen bieten bis zu 150 Liter, was auch für den Vierpersonenhaushalt absolut ausreichend ist. An folgenden Richtgrössen kannst du dich orientieren:
Zwar kannst du im Kühlraum deines Kühlschranks alle leicht verderblichen Speisen wie Eier, Milch und Sahne lagern. Kochst du hingegen auf Vorrat oder verzehrst gerne tiefgekühlte Produkte, benötigst du ein zusätzliches Gefrierfach. In diesem kannst du Speisen über einen längeren Zeitraum aufbewahren und gefrieren. Im Vergleich zum Kühlschrank sind die Temperaturen hier mit durchschnittlich minus 15 Grad Celsius sehr viel kühler. In den Sommermonaten solltest du die Temperatur im Gefrierfach sogar noch etwas niedriger als minus 18 Grad Celsius einstellen. Hat dein Einbaukühlschrank ein zusätzliches Gefrierfach, spricht man von einer Kühl-Gefrier-Kombination. Sinnvoll ist es, wenn sich das Gefrierteil unter dem Kühlteil findet. Es wird in der Regel seltener benutzt und du musst dich nicht ständig bücken.
Die No-Frost-Funktion ist ein Ausstattungsmerkmal, auf das du nicht verzichten solltest. Dank ihr ersparst du dir das manuelle Abtauen. Eine mechanische Temperaturregelung während der Nutzung ist ebenso sinnvoll. Ein sogenannter Fresh Balancer, wie er in vielen LG-Kühlschränken vorhanden ist, sorgt dafür, dass deine Lebensmittel lange frisch bleiben. Vom Geräuschpegel her unterscheiden sich die meisten Modelle übrigens nicht nennenswert voneinander. Eine Geräuschkulisse zwischen 35 und 40 Dezibel ist normal und wird als nicht störend empfunden. Neben den vorgenannten Funktionen solltest du auch Wert auf eine optimale Ausstattung legen. Hochwertige Modelle bieten dir im Seitenfach zusätzliche Ablagemöglichkeiten für Flaschen und Eier sowie eine Butterbox. Das Fach für Obst und Gemüse im unteren Bereich hingegen ist obligatorisch und bei allen Einbaukühlschränken vorhanden. Bei Bedarf kannst du dir für deinen Kühlschrank noch einen zusätzlichen Filter besorgen. Er ist mit Aktivkohle gefüllt und filtert nicht nur Verunreinigungen, sondern sorgt auch für einen angenehmen Geruch im Innenraum.
Duschablagen sind ein essenzielle Bestandteile eines gut ausgestatteten Badezimmers. Eine schön gestaltete Duschablage sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt auch für Ordnung. Je nach Design des Bades gibt es verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten, um die Duschablage perfekt zu integrieren. Auch bei den Materialien gibt es eine grosse Auswahl ganz nach deinem persönlichen Geschmack. Auf unserer Vergleichsseite geben wir dir einen Überblick über das vorhandene Angebot. Du findest auch professionelle Unterstützung bei der Durchführung deines Vorhabens, das ideale Duschregal für deine Bedürfnisse zu finden und einzubauen.
Eine Whirlpool Badewanne im Badezimmer – für viele Menschen der absolute Traum. Wenn die aus den Düsen kommende Luft das Wasser sanft an deiner Haut hochblubbert, geniesst du ein Gefühl von Entspannung und Wellness. Ursprünglich waren die auch als Jacuzzis bekannten Whirlpools fast nur in gehobenen Hotels, Wellnessoasen und Schwimmbädern zu finden. Inzwischen gibt es die prickelnden Wannen auch für den Privatgebrauch. Die Whirlwannen stehen als Teil der Sanitärinstallation in unterschiedlichen Ausführungen und mit diversen Funktionen zur Verfügung. Alles rund um das Wohlgefühl in der eigenen Wanne erfährst du hier.
Die Fliesen sollen erneuert werden, die alte Badewanne soll in eine moderne Dusche umfunktioniert werden, das gesamte Badezimmer soll optisch mehr Pfiff bekommen? Wer eine umfassende Badezimmerrenovierung plant, sollte einen Fachmann damit beauftragen. Mit einer durchdachten Badplanung lassen sich kleine Bäder optisch vergrössern, sodass alle gewünschten Sanitäranlagen Platz finden. Kümmert sich der Badezimmerplaner ausserdem um die anschliessende Durchführung, koordiniert er alle Handwerker, damit das neue Bad so schnell wie möglich fertig ist und damit der Umbau nur wenig Zeit in Anspruch nimmt. Eine geschickte Badplanung ist also die Voraussetzung für ein schönes neues Bad.
Ölheizungen sind Heizungen, die Wärme durch Verbrennen von Heizöl erzeugen. Du kannst grundsätzlich zwischen der Ölverbrennung mit und ohne Hilfsenergie unterscheiden. In den meisten Fällen kommt die Ölheizung zur Warmwasserbereitung sowie zur Raumheizung zum Einsatz. Laut neuester Heizungsverordnung dürfen keine neuen Standardkessel mehr eingebaut werden, sie existieren allerdings noch im Bestand. Stattdessen kommen Brennwertgeräte zum Einsatz, die einen höheren Wirkungsgrad haben als Niedertemperaturkessel. Alle Varianten bekommst du als Standgerät oder als Wandgerät.
Brandschutz ist in jedem Gebäude ein wichtiges Thema, um Menschen, Tiere und Gegenstände zu schützen. Welche Massnahmen dazu den rechtlichen Vorgaben genügen, ist im Schweizer Brandschutzgesetz präzise festgelegt. Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen rund um Sorgfaltspflicht, Geltungsbereich und Bestimmungen zur Brandverhütung.
Sommerzeit ist Hitzezeit. Die schönen Temperaturen locken nach draussen, haben aber auch Nachteile. Denn die eigenen vier Wände heizen sich auf, hinter den Fenstern staut sich die Wärme. Gerade ein Raum zur Sonnenseite gilt als anfällig. An einen tiefen Schlaf oder einen langen Aufenthalt ist in einer solchen Umgebung nicht zu denken. Die Lösung der Probleme liefert eine Klimaanlage. Sie funktioniert als Luftkühler und sorgt für eine angenehme Temperatur. Wir zeigen dir, wie es um die Kühlleistung der Klimageräte ohne Abluftschlauch bestellt ist. Ausserdem lernst du die wichtigsten Fakten zum Verbrauch und Aufstellort im Haushalt kennen.