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Kompressoren sind sehr vielseitig einsetzbar und werden sowohl privat als auch gewerblich genutzt. Typische Verwendungsorte sind zum Beispiel Garagen, Gärten, Baustellen oder Vorgärten. Für folgende Arbeiten bieten sich Luftkompressoren an:
Alle Druckluft Kompressoren werden nach ihrer Arbeitsweise grundlegend in zwei Arten unterteilt:
Bei den Kolbenkompressoren unterscheidet man noch ein mal zwei verschiedene Varianten. Beim Hubkolbenkompressor bewegt sich ein Kolben hin und her und saugt dabei die Luft an, um sie anschliessend wieder auszustossen. Bei einem Drehkolbenkompressor sind dagegen Schlitze dafür zuständig, Luft einzusaugen und auszustossen. Sich drehende Kolben geben die Schlitze frei und verschliessen sie wieder, sodass eine Verdichtung erfolgt.
Ein Schraubenkompressor ist mit ineinander verzahnten Rotoren ausgestattet, um die sich die einströmende Luft legt. Durch Drehungen wird die diese Luft dann verdichtet, indem sie in die stetig verkleinernden Kammern gepresst wird.
Die grundlegenden Teile, aus denen ein Druckluft Kompressor aufgebaut ist, haben wir im Folgenden mitsamt ihrer jeweiligen Funktion aufgelistet:
Ein Druckluft Kompressor, der für den Privatgebrauch gedacht ist, sollte einen Maximaldruck von bis zu 10 bar haben. Damit lassen sich die meisten Arbeiten verrichten. Im gewerblichen Bereich oder wenn du Druckluftwerkzeuge mit dem Kompressor betreiben möchtest, solltest du dich nicht für Geräte entscheiden, deren Maximaldruck unter 10 bar liegt.
Es gibt eine grosse Auswahl an unterschiedlichen Marken und Modellen. Damit du weisst, welche Kriterien beim Kauf besonders wichtig sind, haben wir hier eine kleine Auflistung für dich angefertigt:
Kesselvolumen Die Grösse des Druckluftbehälters ist ein sehr entscheidendes Kriterium. Sie bestimmt, wie lange du den Kompressor am Stück im Betrieb haben kannst. Kleinere Kompressoren besitzen meist eine Kesselgrösse von 6 bis 15 Litern und eignen sich gut für den mobilen Einsatz. Brauchst du einen sehr leistungsstarken Kompressor für die Werkstatt oder grössere Projekte, lohnt sich die Anschaffung eines Geräts mit einem Fassungsvermögen von 50 bis 100 Litern. Der industrielle Einsatz kann auch ein Kesselvolumen von 500 Litern erfordern. Du solltest ausserdem beachten, dass es desto schonender für das Aggregat ist, umso grösser das Volumen des Kessels ist.
Leistung In Bezug auf die Leistung eines Kompressors spielt einmal die Ansaug- und einmal die Abgabeleistung eine Rolle. Die Ansaugleistung gibt an, wie viel Luft pro Sekunde in den Kompressor fliessen kann. Wichtiger ist jedoch die Abgabeleistung, da diese bestimmt, wie viel Luftvolumen vom Kompressor in einer bestimmten Zeit ausgestossen werden kann. Achte darauf, dass die Abgabeleistung mit dem Zubehör zusammenpasst, das du mit dem Kompressor betreiben willst.
Mit oder ohne Öl? Es gibt ölfreie und ölgeschmierte Kompressoren. Ölfreie Kompressoren arbeiten umweltfreundlicher und sind insgesamt wartungsärmer. Dafür sind ölgeschmierte Maschinen um einiges leistungsstärker, leiser und auch langlebiger.
Statt dir motorisierte Elektrowerkzeuge zuzulegen, kannst du diese auch durch günstigere und sicherere Werkzeuge eintauschen, die du dann mit einem Druckluftkompressor betreibst. Typische Druckluftwerkzeuge sind unter anderem:
Das Unternehmen Starkwerk ist einer der führenden Hersteller im Bereich Druckluft Kompressoren. Starkwerk hat eine breite Auswahl an Kompressoren in verschiedenen Grössen und mit unterschiedlichen Leistungen im Repertoire. Die Druckluft Kompressoren von Starkwerk sind vor allem deshalb zu empfehlen, weil sie sich durch ihre hohe Qualität, lange Lebensdauer und absolute Zuverlässigkeit von vielen anderen Marken abheben.
Egal, ob Toilettenpapier, Handtücher, Reinigungsmittel oder Kosmetikutensilien: Waschbeckenunterschränke bieten dir ausreichend Stauraum für alle erdenklichen Badartikel. Da der Platz unter dem Waschbecken meist ungenutzt bleibt, ist ein Badunterschrank die ideale Möglichkeit, für zusätzlichen Stauraum zu sorgen. Auch ist er optisch ein Blickfang. Bestenfalls solltest du ihn so aussuchen, dass er zu deinen restlichen Badmöbeln passt. Modelle aus Holz oder in Holzoptik sind besonders beliebt und vermitteln ein gemütliches Ambiente. Worauf aber gilt es beim Kauf noch zu achten?
Duschablagen sind ein essenzielle Bestandteile eines gut ausgestatteten Badezimmers. Eine schön gestaltete Duschablage sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt auch für Ordnung. Je nach Design des Bades gibt es verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten, um die Duschablage perfekt zu integrieren. Auch bei den Materialien gibt es eine grosse Auswahl ganz nach deinem persönlichen Geschmack. Auf unserer Vergleichsseite geben wir dir einen Überblick über das vorhandene Angebot. Du findest auch professionelle Unterstützung bei der Durchführung deines Vorhabens, das ideale Duschregal für deine Bedürfnisse zu finden und einzubauen.
In der Europäischen Union gibt es eine Pflicht zur Kennzeichnung von Textilien mit einheitlich festgelegten Waschsymbolen. In ganz Europa werden also dieselben Waschsymbole verwendet, die bereits im Jahr 1958 durch die französische GINETEX festgelegt wurden. Seitdem gelten ein paar Symbole als veraltet und sind in der Praxis daher nicht mehr relevant. Die meisten findet man aber immer noch auf den in die Kleidungsstücke eingenähten Etiketten. Welche Waschsymbole es gibt und was sie im Einzelnen bedeuten, erfährst du hier.
Moderne Wasserpumpenzangen erleichtern Installationsarbeiten und sind vielseitig einsetzbar. Es handelt sich bei ihnen um eine Greifzange mit einem verstellbaren Gleitgelenk. Daraus ergeben sich unterschiedliche Öffnungsweiten des Mauls, sodass die Zange verschieden grosse Muttern, Schrauben oder Werkstücke problemlos greift. Die verzahnten Greifbacken sorgen für einen sicheren und zuverlässigen Halt und verhindern das Abrutschen der Wasserpumpenzange. Die Zangen bieten sich daher für eine vielseitige Verwendung an. Wie Schraubendreher und Schrauben sollten sie im Werkzeugkoffer nicht fehlen. Im Folgenden erfährst du, wie eine Wasserpumpenzange aufgebaut ist und wie du sie einsetzt.
Es regnet in Strömen. Die Kanalisation ist voll. Und plötzlich staut das Wasser, gluckert aus den Gullys heraus und läuft zurück durch die Abwasserrohre in dein Haus – wenn es dort keine Rückschlagventile gibt.
Eine Berufsrichtung in der Schweiz ist die Sanitärinstallation. Die Fachrichtung ermöglicht, Gebäude nach geltenden Richtlinien sicher und hygienisch mit Ressourcen wie Trinkwasser oder Erdgas zu versorgen. So tragen Sanitärinstallateure dazu bei, Gesundheit und Wohlbefinden der Hausbewohner zu gewährleisten. Sie arbeiten daher häufig im Badezimmer oder in der Küche und sorgen für die Funktionalität aller Bereiche durch eine zuverlässige Planung. Auch Anforderungen der Energieeffizienz und der Sicherheit berücksichtigen sie bei ihren Aufgaben. Was ein Sanitärinstallateur macht und wann du ihn benötigst, sagen wir dir hier.