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Bäder sind eher feuchte Räume, deshalb sollten Badezimmermöbel eine gewisse Resistenz gegen Feuchtigkeit mitbringen. Gute Badmöbel sind deshalb aus Materialien hergestellt, die auch bei Nässe nicht aufquellen oder auseinanderfallen. Gleichzeitig sollen sie so ästhetisch wie möglich sein, denn das Bad ist unter Umständen ein Ort, an dem du dich relativ häufig aufhältst. Es spricht also nichts dagegen, das Bad wohnlich einzurichten. Badmöbel aus Holz, beispielsweise Eiche, sind eine Möglichkeit, denn sie schaffen eine warme Atmosphäre. Wer es lieber modern und farbneutral mag, greift dagegen auf eine Mischung aus Keramik, Glas und Metall zurück.
Glas wirkt modern und sauber. Deshalb wird es gerne im Bad eingesetzt, beispielsweise als Duschwand. Ein Lavabo-Unterschrank besteht nicht komplett aus Glas, die Türen können aber verglast sein. Die Dinge, die du dort aufbewahrst, kannst du gut sichtbar hinter den Scheiben positionieren. Wenn sie eher nicht sichtbar sein sollen, wählst du Glastüren aus Milchglas. Dann bleibt die edle Optik des Möbelstücks erhalten, ohne dass preisgegeben wird, was sich hinter den Türen befindet.
Der Lavabo-Unterschrank ist eines der elementaren Einrichtungsgegenstände des Bads. Allerdings bieten nicht alle Bäder gleich viel Platz. In manchen kannst du gerade noch ein kleines Lavabo mit Unterschrank unterbringen, in andere passt ein grosser Waschtisch, der fest mit dem Unterschrank verbunden ist. Lavabo-Unterschränke gibt es in den unterschiedlichsten Grössen, es ist kein Problem, den richtigen zu finden.
Wer ein Haus baut, kann das Badezimmer grosszügig planen und den eigenen Wünschen entsprechend einrichten. Ein Waschbeckenunterschrank nach Mass ist deshalb die logische Konsequenz. Dann bestimmst du, welche Tiefe und Höhe der Unterschrank haben soll, damit du bequem am Waschbecken stehen kannst, und welche Grösse nötig ist, damit alles darin Platz findet, was hineingehört. Ein Lavabo-Unterschrank nach Mass ist zwar etwas teurer als das Standardmodell aus dem Einrichtungshaus, es lohnt sich aber des Komforts wegen, ein exakt passendes Möbelstück zu kaufen.
Wie genau der Lavabo-Unterschrank aussehen soll, hängt einerseits davon ab, was dir gefällt, andererseits auch davon, was darin untergebracht werden soll. Ein Waschbeckenunterschrank mit Türen ist praktisch für Handtücher, aber auch für grössere Utensilien wie Toilettenpapier und Putzmittel. Schubladen dagegen eignen sich eher für kleine Dinge wie Cremes oder Ohrringe. Vielleicht passt dir am besten ein Lavabo-Unterschrank mit Türen und Schubladen darüber? Dann nutzt du den vorhandenen Platz optimal und hältst deine Dinge in bester Ordnung.
Sauberkeit ist im Badezimmer essenziell. Zum einen sind Staub und Haare auf den Fliesen sehr gut sichtbar, zum anderen ist eine gewisse Hygiene für die Gesundheit der Füsse wichtig. Um das Waschbecken herum sammelt sich der Schmutz besonders schnell an. Aus diesem Grund könnte es eine gute Idee sein, Badmöbel mit Rollen zu kaufen. Ein so ausgestatteter Lavabo-Unterschrank lässt sich durch die Aussparung für das Abflussrohr an der richtigen Stelle unter dem Lavabo platzieren, aber bei Bedarf für die Reinigung des Fussbodens ohne Kraftaufwand beiseiteschieben. Auch Wasser, das unter den Unterschrank gelaufen ist, kannst du auf diese Weise schnell aufnehmen.
Soll der Lavabo-Unterschrank auf dem Boden stehen oder an der Wand hängen? Letzteres ist zu empfehlen, weil du dann ohne Probleme den Fussboden unter dem Schrank reinigen kannst. Allerdings muss der Unterschrank dazu an der Wand montiert werden. Das ist nicht weiter kompliziert, denn Löcher in die Wand bohren, Dübel einsetzen und Schrauben eindrehen kann im Prinzip jeder. Es gilt einzig zu beachten, dass du beim Bohren nicht die Wasserleitungen verletzt. Um das zu verhindern, solltest du vor Beginn der Arbeit prüfen, wo diese liegen. In der Regel ist es so, dass das Rohr vom Wasserhahn aus senkrecht verläuft, vom Abfluss aus dagegen waagrecht. Dementsprechend wählst du die Position der Befestigung. Es ist ausserdem einfacher, den Lavabo-Unterschrank an einer Stein- oder Betonwand als auf Fliesen zu befestigen. In letzterem Fall solltest du die Schrauben so setzen, dass sich das Loch mindestens drei Zentimeter von der Kante der Fliese entfernt befindet, damit sie nicht einreisst.
Falsches Heizen geht ins Geld. Deshalb sind Heizkörperthermostate in der heutigen Zeit unverzichtbar, denn sie steuern präzise die Wärmeabgabe. Dabei zählt auch dein eigener Beitrag: Jedes Grad weniger senkt deine Heizkosten um bis zu fünf Prozent. Wir haben uns die einzelnen Regler näher angesehen und beantworten dir die wichtigsten Fragen. Dieser Ratgeber informiert über die Bedeutung eines Thermostatventils und die Auswirkung der Dämmung auf das Raumklima. Zudem erfährst du, warum es sich lohnt, in ein smartes System zu investieren.
Fast alle Zentralheizungssysteme der heutigen Haustechnik sind mit einer Umwälzpumpe ausgestattet. In einem komplexen Heizungssystem bildet sie ein kleines, aber sehr wichtiges Detail: Die Pumpe im Keller ist das Verbindungsglied zwischen dem Kessel und der Heizfläche. Allerdings sind Heizungspumpen oft die grössten heimlichen Stromfresser im Haushalt. Wie Umwälzpumpen funktionieren und wie du sie energiesparend einsetzt, erfährst du in diesem Artikel.
Ein Duschvorhang ist die Grundvoraussetzung für bequemes Duschen, wenn dein Badezimmer nicht mit einer Duschkabine ausgestattet ist. Um diesem Duschvorhang Stabilität zu verleihen, darf eine solide Duschstange nicht fehlen und auch für die Positionierung des Schlauchs mit dem Duschkopf wird die Montage einer Duschstange benötigt. Welches Material sich dafür am besten eignet und was du sonst noch beachten solltest, erfährst du in unserem Beitrag zum Thema Duschstangen.
Eine Enthärtungsanlage, auch als Entkalkungsanlage bezeichnet, dient in erster Linie dazu, Leitungswasser von zu viel Kalk zu befreien. Um festzustellen, ob eine solche auch für dich sinnvoll ist, solltest du die Wasserhärte in deinem Wohngebiet in Erfahrung bringen. Kalk im Leitungswasser führt dazu, dass dieser sich in Geräten wie dem Wasserkocher oder der Waschmaschine festsetzt. Die Geräte verbrauchen dann nicht nur mehr Strom, auch für deren Lebensdauer ist es wenig förderlich. Eine Enthärtungsanlage hingegen schafft es ohne Probleme, hartes Wasser in weiches Wasser umzuwandeln. Wie sie arbeitet und wann ihr Einsatz sinnvoll ist, erfährst du hier.
Mit Abwasser und Sanitär beschäftigt man sich ungern. Doch spätestens, wenn der eigene Abfluss in Sanitäranlagen verstopft ist, muss sich jeder Hausbesitzer mit dem Thema befassen. Dabei ist die Abwasserentsorgung eine der wichtigsten Errungenschaften der modernen Gesellschaft und nur über ein gutes Abwasserleitungssystem zu gewährleisten. Stabile und gut leitende Abwasserrohre sind dabei ein essentieller Bestandteil. Erfahrene Heimwerker mit den richtigen Baustoffen können mit der passenden Anleitung grosse Bereiche an Abwasserrohren und Armaturen für das eigene Sanitär selbst verlegen, selbst unter Fliesen und dem Parkett – für die meisten ist der Handwerker aber sicherlich die richtige Wahl.
Gelblich-graue Ablagerungen in der Toilette sind unappetitlich. Und so richtig eklig wird es, wenn du die Urinale in öffentlichen Gebäuden genauer ansiehst: Da sind nicht nur Flecken auf dem Porzellan, sondern die Verschmutzungen sind fast schon flächendeckend. Macht denn hier niemand sauber? Doch, natürlich. Aber Urinstein entfernen ist gar nicht so einfach. Wie Kalk lässt er sich nicht mit einem einfachen WC-Reiniger wegputzen. Die Ablagerungen sind hartnäckig und können auch bei regelmässigem Einsatz von Reinigungsmitteln nicht immer entfernt werden. Was hilft?