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Traust du dir die Instandsetzung deiner Waschmaschine selbst zu, kannst du viel Geld sparen. Sollte ein Defekt nach der Garantiezeit auftreten, kann der Einsatz eines Servicetechnikers auch durchaus ins Geld gehen. Ob du einen solchen beauftragst, machst du am besten davon abhängig, wie alt das Gerät ist. Folgende Faustregel ist dabei hilfreich:
Damit du diese Kosten vorweg planen kannst, solltest du dir unbedingt einen Kostenvoranschlag einholen.
Grundsätzlich gilt: Ein älteres Modell, das bereits seit zehn Jahren oder länger in Betrieb ist, kann einfacher repariert werden als ein hochmodernes Gerät. Der Grund: In den neuen Modellen ist meist eine moderne und leider auch fehleranfälligere Elektronik verbaut. Zwar kannst du in die Gebrauchsanweisung schauen, um zu sehen, was der angezeigte Fehlercode bedeutet. Für die Reparatur aber musst du dann meist doch den Kundendienst beauftragen. Auch auf der Internetpräsenz der meisten Hersteller werden die Fehlercodes meist umfassend erklärt. Als Lösungsvorschlag aber liest man meistens, dass man den Hausgeräte Service in Anspruch nehmen sollte. Dies gilt übrigens auch für alle anderen modernen Elektrogeräte wie Kühlschränke und Geschirrspüler.
Die gängigsten Ersatzteile für deine Waschmaschine kannst du meist direkt beim Hersteller ordern. Am besten hältst du die Seriennummer bereit, damit du auch die richtigen Teile geliefert bekommst. Zudem solltest du schauen, ob du alle erforderlichen Werkzeuge wie zum Beispiel eine Wasserpumpenzange im Haus hast.
Online findest du einige hilfreiche Ratgeber, die dir unter Umständen helfen, dein Gerät selbst zu reparieren. Häufig ist nur ein Austausch der Bauteile notwendig, was von einem versierten Hobbyheimwerker durchaus in Eigenregie praktiziert werden kann. Der Keilriemen und die Laugenpumpe sind zwei Bauteile, die häufig einen Defekt aufweisen, die man aber leicht selbst austauschen kann. Fliesst einfach das Wasser nicht ab, kann das Fusselsieb verstopft sein. Auch diesen Fehler behebst du leicht selbst. Viele Defekte finden sich an der Trommel. Dort hilft dann oft auch kein Ratgeber, denn leider ist es nicht bei allen Modellen möglich, diese einfach auszubauen.
Versagt deine Waschmaschine ihren Dienst, ist es am einfachsten, den Reparaturservice zu beauftragen. Die Techniker sind so geübt, dass sie die Probleme meist binnen kürzester Zeit in den Griff bekommen – ein wichtiger Aspekt, denn die Wäsche kann sich nicht tagelang anhäufen. Unbedingt solltest du dir vor der Beauftragung einen Kostenvoranschlag erstellen lassen. In diesem sollten alle Leistungen von der Diagnosestellung bis hin zur Reparatur und den erforderlichen Ersatzteilen enthalten sein. Um einen Termin zu vereinbaren, besuche die Internetpräsenz des jeweiligen Herstellers. Hier findest du in der Regel eine Telefonnummer oder ein E-Mail-Formular, das du nutzen kannst. Den Kundenservice erreichst du meist werktags zu den üblichen Bürozeiten. Mit Hilfe des Kontaktformulars vereinbarst du einen Servicetermin sogar rund um die Uhr.
Wie vorweg bereits erwähnt, stellst du am besten online einen Reparaturauftrag. Das Unternehmen setzt sich dann mit dir in Verbindung und spricht mit dir einen Termin ab. Wichtig ist es, dass du deine Waschmaschinenreparatur bei dem Hersteller in Auftrag gibst, bei dem du das Gerät gekauft hast. So erhältst du nämlich auf die bei der Instandsetzung verbauten Ersatzteile wiederum eine Garantie von 24 Monaten.
Wie viel Geld du in den Reparaturdienst der Waschmaschine investieren musst, hängt natürlich von der Art des Defektes ab. Je älter dein Gerät ist, desto weniger Geld solltest du in die Instandsetzung investieren, sondern lieber über den Kauf eines neuen Gerätes nachdenken. Diverse Ratgeber empfehlen: In den ersten fünf Jahren nach dem Neukauf sollten die Reparaturkosten maximal die Hälfte des Kaufpreises betragen. Ist dein Gerät älter als zehn Jahre, investiere nicht mehr als ein Fünftel des ursprünglichen Kaufpreises.
Eine Whirlpool Badewanne im Badezimmer – für viele Menschen der absolute Traum. Wenn die aus den Düsen kommende Luft das Wasser sanft an deiner Haut hochblubbert, geniesst du ein Gefühl von Entspannung und Wellness. Ursprünglich waren die auch als Jacuzzis bekannten Whirlpools fast nur in gehobenen Hotels, Wellnessoasen und Schwimmbädern zu finden. Inzwischen gibt es die prickelnden Wannen auch für den Privatgebrauch. Die Whirlwannen stehen als Teil der Sanitärinstallation in unterschiedlichen Ausführungen und mit diversen Funktionen zur Verfügung. Alles rund um das Wohlgefühl in der eigenen Wanne erfährst du hier.
Für die direkte Wärmezufuhr sind Heizlüfter manchmal besser geeignet als eine Zentralheizung. Sie verfügen über mehrere Heizstufen, erlauben eine sehr schnelle Wärmeerzeugung und lassen sich über ein Thermostat genau in der Heizleistung regulieren. Moderne Geräte sind auch als Klimageräte, Gewächshausheizung oder Frostwächter erhältlich. Da der Stromverbrauch etwas höher ist, empfiehlt sich aber ein kontrollierter Einsatz. Alles zum Thema erfährst du hier.
Eine Berufsrichtung in der Schweiz ist die Sanitärinstallation. Die Fachrichtung ermöglicht, Gebäude nach geltenden Richtlinien sicher und hygienisch mit Ressourcen wie Trinkwasser oder Erdgas zu versorgen. So tragen Sanitärinstallateure dazu bei, Gesundheit und Wohlbefinden der Hausbewohner zu gewährleisten. Sie arbeiten daher häufig im Badezimmer oder in der Küche und sorgen für die Funktionalität aller Bereiche durch eine zuverlässige Planung. Auch Anforderungen der Energieeffizienz und der Sicherheit berücksichtigen sie bei ihren Aufgaben. Was ein Sanitärinstallateur macht und wann du ihn benötigst, sagen wir dir hier.
Auch im Badezimmer bedarf es nach einiger Zeit der Benutzung einer Renovierung. Wenn der Lack wortwörtlich ab ist, sich hier und da Lecks oder Schäden gebildet haben und die Sanitäranlagen abgenutzt sind, wird es Zeit für einen gründlichen Neuanstrich. Denn schliesslich ist das Badezimmer ein Ort der Ruhe, an dem du, deine Familie und deine Gäste sich wohlfühlen sollen. Vor einer Badrenovierung steht jedoch zumeist eine grosse Zahl an Fragezeichen vor dem geistigen Auge. Wir erleichtern dir den Prozess der Badplanung und verraten dir, wie du dich in sieben Schritten erfolgreich auf die Badrenovierung vorbereitest.
Du liebst ein heisses Bad zur Entspannung? Besonders im Winter ziehst du diese Möglichkeit dem Duschen vor. Dein Badezimmer wird dadurch zur persönlichen Wohlfühloase. Leider ist der Wannenrand hoch und der Einstieg nicht besonders komfortabel. Es reicht schon eine Zerrung am Bein und die Rutschgefahr erhöht sich deutlich beim Aussteigen. Dieses Problem steigert sich, je älter du wirst. Matten zur Rutschhemmung senken die Unfallgefahr. Das Problem ist damit aber nicht gelöst. Die Nutzung der geliebten Badewanne wird im Laufe der Jahre immer beschwerlicher. Der Einbau einer Badewannentür bietet dir eine komfortable Badewannennutzung bis ins hohe Alter.
In Gebieten mit einem hohen Härtegrad des Wassers ist die Anschaffung eines Entkalkungssystems durchweg sinnvoll. Eine moderne Entkalkungsanlage wird in der Wassertechnik im Allgemeinen auch als sogenannte Wasserenthärtungsanlage bezeichnet und klassifiziert. Ein Wasserenthärter kann bis zu 100 Prozent des Kalks im Trinkwasser entfernen, effizient, zuverlässig und robust.