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Waschbeckenunterschänke werden meist im Standardmass 60 mal 60 mal 30 Zentimeter angeboten und passen so unter alle gängigen Waschbecken. Natürlich gibt es auch kleinere oder entsprechend grössere Modelle, wenn du dich für ein etwas ausgefalleneres Waschbecken entscheidest. Schränke mit einer Breite von 80 Zentimetern etwa passen gut unter einen Doppelwaschplatz. Die meisten Modelle sind aus MDF-Platten gefertigt. Diese Holzfaserplatten gibt es in einer ansprechenden Holzoptik ebenso wie mit weisser oder farbiger Lackierung. Beide Varianten sehen im modern eingerichteten Bad toll aus. Echtholz hingegen ist aufgrund der im Badezimmer vorherrschenden hohen Luftfeuchte nur bedingt geeignet. MDF hingegen ist ein sehr pflegeleichtes Material, das du bei Bedarf einfach feucht abwischen kannst. Natürlich ist es nicht so langlebig wie Echtholz. Mit der Zeit kann es passieren, dass sich die Beschichtung löst.
Gut gefallen jene Modelle, die mit Einlegeböden versehen sind und so zusätzlichen Stauraum bieten. Achte darauf, dass die Böden in der Höhe verstellbar sind und bei Bedarf auch komplett herausgenommen werden können. So kannst du auch hohe Gegenstände in deinem Badunterschrank aufbewahren. Entscheidest du dich für Türen aus Glas, achte darauf, dass sie aus Sicherheitsglas bestehen.
Mit einem stimmigen Unterschrank kannst du dein heimisches Badezimmer optisch aufwerten und hast zusätzlich noch Stauraum. Folgende Stilvarianten werden bei Unterschränken unterschieden:
Bei der Auswahl eines Waschbeckenunterschranks bist du natürlich ein wenig eingeschränkt, denn du musst ihn natürlich an die Abmessungen deines Waschbeckens anpassen. Vor allem die Höhe ist wichtig. Normalerweise schliesst der Schrank nicht direkt mit dem Waschbecken ab. Etwas Luft nach oben solltest du einplanen. Dieser Zwischenraum eignet sich prima, um Handtücher zu lagern. Sehr viel kostspieliger, optisch aber auch um einiges ansprechender sind die Unterschränke, in die das Waschbecken gleich integriert ist. Hierbei handelt es sich um ein Aufsatzwaschbecken. Es ist exakt an den Unterschrank angepasst, was einen sehr eleganten Eindruck macht. Beim separaten Unterschrank ist jeweils ein Teil des Siphons noch sichtbar, was bei dieser Variante nicht der Fall ist.
Nicht unerwähnt bleiben sollte der hängende Unterschrank. Er hat vor allem praktischen Nutzen, denn unter ihm kannst du sehr gut saubermachen. Waschbeckenunterschränke werden häufig in Weiss angeboten, denn diese Farbe wirkt frisch und modern im Badezimmer. Edel und elegant hingegen sehen Schränke in Schwarz oder Anthrazit aus.
Normale Kommoden für das Badezimmer unterscheiden sich vom Unterschrank insoweit, als sie frei im Raum aufgestellt werden können. Ein besonders stimmiges Gesamtbild ergibt sich natürlich, wenn beide Schränke aus demselben Material gefertigt sind. Während der Waschtischunterschrank mit Türen ausgestattet ist, kann eine Kommode auch über Schubladen verfügen. Darüber hinaus besitzt sie einen oder sogar mehrere Einlegeböden und bietet damit reichlich Platz für Utensilien aller Art. Eine solche Kommode kannst du allerdings nicht unter deinen Waschplatz stellen, da keine Aussparung für den Siphon vorhanden ist. Gleiches gilt für Vitrinen, die sich ebenfalls als Möbel für das Badezimmer eignen. Eine Vitrine zeichnet sich dadurch aus, dass sie über offene oder verglaste Fächer verfügt. Hast du eine Parfumsammlung und möchtest sie präsentieren, eignet sich dieses Möbelstück perfekt.
Ein Waschbeckenunterschrank wird dir in der Regel zerlegt geliefert. Bevor du ihn nutzen kannst, musst du ihn also zunächst aufbauen. Achte darauf, dass eine leicht verständliche Aufbauanleitung im Lieferumfang enthalten ist. Bei einigen Varianten ist im Zubehör sogar das für die Montage erforderliche Werkzeug inbegriffen.
Neben dem Waschbeckenunterschrank und den Kommoden gehören Spiegelschränke zu den Möbelstücken, auf die viele Menschen zugreifen. Sicher kannst du dich auch für einen gewöhnlichen Spiegel entscheiden. Der Spiegelschrank aber hat den wesentlichen Vorteil, dass er hinter seinen Türen einen zusätzlichen Stauraum bietet. Er ist für kleine Kosmetikartikel aller Art hervorragend geeignet. Auch andere Utensilien, die du sonst nirgends in deinem Haushalt unterbringen kannst, lassen sich im Spiegelschrank aufbewahren. Ebenfalls wichtig für ein entspanntes Wohnen ist ein Kosmetikeimer im Badezimmer. Auch sie sind wahlweise in Holz- oder Edelstahloptik oder in modischen Farben erhältlich.
Eine freistehende Badewanne ist für viele Menschen der Inbegriff für Stil und Eleganz im Bad. Sie zieht die Blicke auf sich und verwandelt das Badezimmer in eine regelrechte Wellnessoase. Du spielst mit dem Gedanken, dir eine freistehende Badewanne zuzulegen? Dann lass dir diesen Artikel nicht entgehen: Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um die Luxusvariante der Badewanne.
Für einen Badumbau gibt es unterschiedliche Gründe. Manchmal gefällt die Einrichtung nicht mehr, manchmal soll der Grundriss besser genutzt werden. Auch ein Pflegefall in der Familie macht häufig eine Veränderung im Badezimmer erforderlich. Wenn Platz zu schaffen ist für einen Rollstuhl und deshalb ein barrierefreies Bad gewünscht ist, lässt sich der Umbau mit einer Badrenovierung kombinieren. Dabei geht es nicht nur darum, den optischen Ansprüchen gerecht zu werden. Viel wichtiger ist es, einen leichten Zugang zu Waschtisch, WC und Dusche zu schaffen. Hier erfährst du, wie du beim Umbau vorgehst.
Ein aufregender Beruf, der für viele Menschen auf den ersten Blick nicht ganz einfach zu durchblicken ist: Gebäudetechnikplaner. Wenn du dich für Architektur, Gebäudetechnik, Kälte, Wärme und Zahlen interessierst, aber offene Fragen zum Thema hast, bist du hier am richtigen Ort. Unser FAQ zeigt dir, wie das Berufsbild aussieht, welche Voraussetzungen notwendig sind und über welche Wege du in der Branche tätig werden kannst. Du benötigst Hilfe in der Gebäudetechnik? Dann kannst du anhand der Fragen und Antworten für dich abklären, ob du einen Planer für dein Vorhaben beauftragen möchtest.
Auch im Badezimmer bedarf es nach einiger Zeit der Benutzung einer Renovierung. Wenn der Lack wortwörtlich ab ist, sich hier und da Lecks oder Schäden gebildet haben und die Sanitäranlagen abgenutzt sind, wird es Zeit für einen gründlichen Neuanstrich. Denn schliesslich ist das Badezimmer ein Ort der Ruhe, an dem du, deine Familie und deine Gäste sich wohlfühlen sollen. Vor einer Badrenovierung steht jedoch zumeist eine grosse Zahl an Fragezeichen vor dem geistigen Auge. Wir erleichtern dir den Prozess der Badplanung und verraten dir, wie du dich in sieben Schritten erfolgreich auf die Badrenovierung vorbereitest.
Auch das schönste Badezimmer will irgendwann erneuert werden. Die Heizung entspricht nicht mehr dem neuesten Stand, die Badewanne soll gegen eine Dusche getauscht werden, die Farbe der Fliesen ist nicht mehr modern. Bevor du dich um Fliesenleger, Heizungsexperte und Co. kümmerst, steht die Badplanung an. Eine fundierte Planung ist die Basis für die Arbeiten der Handwerker. Vor allem dient sie dazu, den zeitlichen Aufwand und die Kosten zu schätzen. Mit ein wenig Phantasie und Sorgfalt kannst du die Planung selbst übernehmen. Die Umsetzung gehört allerdings in die Hände von Fachleuten. Wie eine Badsanierung abläuft, erfährst du hier.
Sommerzeit ist Hitzezeit. Die schönen Temperaturen locken nach draussen, haben aber auch Nachteile. Denn die eigenen vier Wände heizen sich auf, hinter den Fenstern staut sich die Wärme. Gerade ein Raum zur Sonnenseite gilt als anfällig. An einen tiefen Schlaf oder einen langen Aufenthalt ist in einer solchen Umgebung nicht zu denken. Die Lösung der Probleme liefert eine Klimaanlage. Sie funktioniert als Luftkühler und sorgt für eine angenehme Temperatur. Wir zeigen dir, wie es um die Kühlleistung der Klimageräte ohne Abluftschlauch bestellt ist. Ausserdem lernst du die wichtigsten Fakten zum Verbrauch und Aufstellort im Haushalt kennen.