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In den kalten Jahreszeiten werden Wohnungen und Häuser über eine Heizungsanlage geheizt. Diese sind zwar einfach zu bedienen, erreichen jedoch durch ihre Bauart nicht immer eine konstante Temperatur. Um Luftzüge oder Temperaturschwankungen zu vermeiden, nutzt du einen Raumtemperaturregler, der über das Thermostat programmiert wird und die Heizenergie an den Heizbedarf anpasst. Das ermöglicht für den Raum eine gleichbleibende Temperatur: Sobald die Luft abkühlt, sorgt der Raumtemperaturregler für die Zuschaltung der Heizung in gewünschter Wärme. Raumthermostate sind für alle geschlossenen Räume geeignet und dienen bei Heizanlagen und Wärmepumpen für die korrekte Regulierung. Sie messen die tatsächliche Temperatur über Sensoren und stellen die Heizung oder Pumpe dann auf die Soll-Temperatur ein.
Für Fussbodenheizungen gibt es spezielle Raumthermostate als Heizungszubehör. Sie werden durch Aufputz oder Unterputz installiert und erlauben eine gradgenaue Einstellung. Hier gibt es digitale Modelle mit Funkübertragung, die keine Stromzufuhr benötigen. Temperaturfühler messen die aktuelle Temperatur und passen die Wärme im Raum an den Soll-Wert an. Dabei verhindert die Ventilschutzfunktion der Raumthermostate auch, dass die Heizungsrohre verschleissen, da die Ventile digital geöffnet und in Zyklen automatisch wieder geschlossen werden. Raumthermostate für die Fussbodenheizung mit Funk benötigen keine aufwendige Montage oder Leitungsverlegung. Sie werden direkt mit dem Heizkreisverteiler verbunden und den Heizkreisen der Fussbodenheizung zugeordnet. Die Steuerung ist dann bei digitalen Modellen auch leicht über das Smartphone oder Internet möglich.
Als Bauteil moderner Heizungsanlagen messen Raumthermostate und Raumtemperaturregeler die tatsächliche Temperatur und gleichen diese dann an den Soll-Wert an, wenn eine Differenz besteht. Zunächst ist für die Installation eines Raumthermostats immer wichtig, dass in der direkten Umgebung keine weiteren Wärmequellen vorhanden sind, da die Modelle mit Sensoren und Temperaturfühler arbeiten und die Heizleistung selbstständig regulieren. Mechanische Raumtemperaturregler verfügen über ein Drehrad und sind jeweils separat einzustellen. Einfacher in der Bedienung sind digitale Raumthermostate, die ein Display besitzen und auch eine Programmierung über mehrere Wochen erlauben. Das ist für dich praktisch, wenn du über längere Zeit nicht zu Hause bist, die Räume jedoch beheizt werden müssen, damit sich keine Feuchtigkeit oder Schimmel bildet oder um die notwendige Temperatur für Zimmerpflanzen zu gewährleisten. Die Modelle kühlen und heizen in einem Temperaturbereich zwischen null und 45 Grad. Auch für Klimaanlagen sind Raumthermostate praktisch und kühlen die Temperatur dann bei Bedarf herunter. Für das Heizen ist eine optimale Raumwärme zwischen 20 bis 25 Grad am ergiebigsten.
Einige Raumthermostate sind sehr leicht zu installieren, andere verursachen etwas mehr Aufwand. Der Einbau kann daher von einem Fachbetrieb oder auch von einem Laien vorgenommen werden, wenn einige Kenntnisse zur Heizung und Elektrik vorhanden sind. Dabei ist wichtig, dass:
Ein Pufferspeicher ist ein Wärmespeicher für die Heizungsanlage. Dieser ist mit Wasser befüllt und kann, ähnlich wie ein Raumthermostat, die Differenzen der erzeugten und verbrauchten Menge an Wärme messen und ausgleichen. Das erlaubt, Temperaturschwankungen stark einzugrenzen und eine gleichbleibende Wärmeerzeugung zu erzielen. Der Pufferspeicher ermöglicht einen hohen Wirkungsgrad, wobei auch die Steuerung verschiedener Energie- und Wärmequellen durchführbar ist. Oft kommen Pufferspeicher in Zentralheizungsanlagen zum Einsatz und optimieren den Wirkungsgrad bei der Volllast der Heizung. Er gestattet die Speicherung der Wärme und arbeitet unabhängig vom aktuellen Verbrauch. Die Wärme wird über den Puffer gespeichert und bedarfsgerecht ausgegeben. Bei einer niedrigen Heizlast sind Raumthermostate die bessere Wahl, da eine genauere Regelbarkeit und Steuerung möglich ist. Mit dem Pufferspeicher kann es unter diesen Umständen zu höheren Effizienzeinbussen kommen, da die Heizung sehr oft ein- und ausgeschaltet wird.
Temperaturfühler sind dazu gedacht, die Raumtemperatur über Sensoren zu messen, wodurch das Raumthermostat die Heiztemperatur an den Bedarf automatisch anpassen kann. Sie leiten entsprechend die Messdaten an die zentrale Regelung des Thermostats weiter. Das bewirkt die Anpassung an den Soll-Wert, der zuvor programmiert wird. Als analoges Signal dient eine veränderliche elektrische Spannung, die das Mass für die Raumtemperatur liefert. Über den Halbleiter der Sensoren kann der elektrische Widerstandswert abgeglichen und mit der Temperatur geändert werden. Dabei ist durch Temperaturfühler für den Aussenbereich auch eine witterungsgeführte Regelung der Heizanlage möglich.
Für ein gesundes Klima in der Wohnung oder im Haus ist die präzise Temperaturregulierung einer Heizung besonders ergiebig und benötigt auch keine ständige Kontrolle. Raumthermostate erlauben die Steuerung über einen Regler und können auch praktisch programmiert werden. Dabei wird nur die Temperatur aufgebaut, die tatsächlich im Raum benötigt wird. Die Nutzung der Heizung fällt so ergiebiger aus.
Als separater Heizkörper ist die Elektroheizung sehr praktisch, wenn es um das schnelle und effiziente Beheizen von Räumen geht. Sie kann nachträglich eingebaut oder montiert werden und erlaubt eine angenehme Wärme auch in Bereichen, in denen keine Heizrohre vorhanden sind. Der Stromverbrauch ist zwar etwas höher, die Nutzung fällt dafür flexibler aus. Wie Elektroheizungen funktionieren und wofür sie sich eignen, erfährst du hier.
Gegenüber dem Neukauf eines Geschirrspülers lohnt sich in der Regel eine Reparatur: Sie ist meist umweltfreundlicher und kostengünstiger, wenn ein entsprechender Reparaturservice beauftragt wird. Geschirrspüler werden in vielen Haushalten genutzt, halten lange und arbeiten dabei auch energiesparsam. Trotzdem sind die Geräte anfällig, sodass ein Ausfall oder Defekt häufiger vorkommt. Durch die Reparatur können Bauteile schnell gewechselt oder etwa eine Dichtung erneuert werden. Wann sich eine Reparatur rentiert, erfährst du hier.
Bauteile mit unterschiedlichen Ausdehnungseigenschaften müssen mit Dehnungsfugen versehen werden. Das verhindert die Bildung von Rissen und sorgt dafür, dass keine Feuchtigkeit in die Zwischenräume läuft. Dauerelastische Silikonfugen sind dafür eine ideale Lösung. Im Badezimmer schützen sie die Ränder von Dusche, Badewanne und Waschbecken. In der Küche und anderen Feuchträumen dichten sie unter anderem den Übergang vom Boden zur Wand ab. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, denn Silikon ist ein besonders effektiver Dichtstoff. Im Folgenden erfährst du, wie du eine Silikonfuge fachgerecht ziehst und wie du alte Fugen reinigst oder erneuerst.
Du musst nicht unbedingt eine grosse Wohnküche haben, um darin eine schöne Insel zum Kochen und Essen gestalten zu können. Im Grunde lässt sich in jeder offenen Küche eine Kücheninsel vor der Küchenzeile einbauen, wenn dafür genügend Platz vorhanden ist.
Elektroheizungen für das Badezimmer benötigen häufig einen höheren Schutz vor Spritzwasser und Feuchtigkeit. Daher gibt es spezielle elektrische Badheizkörper, die zum einen sehr flach sind und zum anderen auch direkt als Handtuchheizkörper genutzt werden können. Gerade in kleineren Bädern sind solche Modelle sehr platzsparend und praktisch. Die Badheizung gestattet eine direkte Wärme ganz nach Bedarf und kann auch im Design gut auf die vorhandene Einrichtung abgestimmt werden.
Sommerzeit ist Hitzezeit. Die schönen Temperaturen locken nach draussen, haben aber auch Nachteile. Denn die eigenen vier Wände heizen sich auf, hinter den Fenstern staut sich die Wärme. Gerade ein Raum zur Sonnenseite gilt als anfällig. An einen tiefen Schlaf oder einen langen Aufenthalt ist in einer solchen Umgebung nicht zu denken. Die Lösung der Probleme liefert eine Klimaanlage. Sie funktioniert als Luftkühler und sorgt für eine angenehme Temperatur. Wir zeigen dir, wie es um die Kühlleistung der Klimageräte ohne Abluftschlauch bestellt ist. Ausserdem lernst du die wichtigsten Fakten zum Verbrauch und Aufstellort im Haushalt kennen.