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Zunächst ist es wichtig festzulegen, welche Möbel und Ausstattung du für die neue Küche benötigst. Dabei solltest du nicht nur deine Wünsche, sondern auch die räumlichen Gegebenheiten deiner Wohnsituation berücksichtigen: Wie viel Quadratmeter stehen dir zur Verfügung? Wie gestalten sich die genauen Masse? Wo sind passende Anschlüsse vorhanden? Welches Budget steht dir zur Verfügung? An welcher Stelle befinden sich Fenster und Türen? Wie viel Stauraum wird benötigt? Hast du einen Überblick über diese Fragen gewonnen, kann es daran gehen, zu entscheiden, welche Küchengeräte und Ausstattung du wünschst und wo du diese unterbringst. Das "Was" geht hier Hand in Hand mit dem "Wohin", denn schliesslich muss die Küche auch in den für sie vorgesehenen Raum passen.
Hier findest du eine Checkliste für die wichtigsten Ausstattungsstücke:
Ein Online-Küchenplaner eignet sich perfekt, um dir einen ersten Überblick über deine Möglichkeiten zu verschaffen. Hier kannst du ganz einfach die passende Raumvorlage auswählen, deine Küchenmasse eingeben und ausprobieren, welche Kombinationen sich gut anbieten. Mit dem 3D-Planer testest du nach Herzenslust Wohnideen aus und findest so die optimale Anordnung für deine Bedürfnisse. Küchenplaner findest du auf den Webseiten zahlreicher Möbelhäuser und Baumärkte.
Auf Bildern wirken Küchen oftmals anders als in der Realität. Dementsprechend ist es ratsam, vor der Kaufentscheidung ein Küchenstudio zu besuchen. Gerade wenn du hinsichtlich des Herstellers noch nicht festgelegt bist, stehst du hier vor einer grossen Auswahl an Küchenformen, Küchenfronten und Gerätschaften. Hier erhältst du auf Wunsch das Komplettpaket – von Armaturen über Arbeitsplatten bis hin zur Dekoration. Vor Ort kannst du die Vorzüge der unterschiedlichen Marken und Modelle miteinander vergleichen und dich von dem Verkaufsteam beraten lassen.
Der Nachteil beim Kauf im Küchenstudio liegt darin, dass die Küchen hier zumeist teurer ausfallen als beim Onlinekauf. Unser Tipp: Besorge dir vor deinem Besuch im Möbelhaus einen Überblick über vergleichbare Angebote. Oftmals kannst du im Küchenstudio über den Preis deiner Wunschküche verhandeln, wenn du eine günstigere Offerte vorlegst. Der verhandelte Endpreis liegt oft deutlich unter der unverbindlichen Preisempfehlung der Hersteller.
Die Wahl der richtigen Küchenform richtet sich grundsätzlich nach dem Raum, in dem sie Platz findet, sowie deinem persönlichen Geschmack, deinen Bedürfnissen und Ansprüchen und nicht zuletzt deinem Budget. Leitfragen sind etwa:
All dies spielt eine Rolle bei der Wahl der Küchenform. Integriere neben den Raummassen auch unbedingt Fenster und Türen in deine Berechnung. Hinsichtlich der Formen stehen dir fertige Küchenzeilen, Eckküchen, Küchen in G- oder U-Form und Küchen mit Kücheninseln zur Auswahl. Am besten spielst du die unterschiedlichen Möglichkeiten in einem Online-Küchenplaner durch. Zumeist lässt sich ein Kompromiss zwischen Wünschen und Raumsituation finden.
Die Küchenfronten sind das Aushängeschild einer Küche. Sie bestimmen massgeblich den Eindruck, den Bewohner und Gäste von ihr haben. Die Möglichkeiten fallen hier noch vielfältiger aus als bei den Küchenformen, sodass du als Kaufinteressent oftmals vor der Qual der Wahl stehst. Diese richtet sich in erster Linie nach deinem individuellen Geschmack und dem Stil, den du für deine neue Speiseoase vorgesehen hast. Besonders hochwertig sind Küchenfronten aus Echtholz, die in vielen verschiedenen Ausführungen angeboten werden. Wer eine preiswerte Variante bevorzugt, setzt auf Furnierfronten, die optisch ebenso edel anmuten. Besonders exquisit wirken Steinfronten, während Edelstahl-, Lack-, Acryl- oder Glasfronten für eine moderne Atmosphäre sorgen.
Du hast es eilig und möchtest nicht viel Zeit in die Planung investieren? Küchenzeilen gelten als die ideale Lösung für Kurz- und Unentschlossene. Sie bieten sich perfekt auch für kleine Räume an und sind besonders flexibel. Bei Küchenzeilen kannst du zumeist wählen, welche Optionen du benötigst. So lassen sie sich in nahezu jeden Raum integrieren.
Die Warmwasserbereitung in einem Haushalt kann mit verschiedenen Geräten gewährleistet werden. In der Schweiz wegen ihrer guten Energieeffizienz beliebt sind Wärmepumpenboiler, die durch Strom das Brauchwasser aufheizen und auch für den späteren Gebrauch speichern können. Gegenüber dem Elektroboiler wird die Nutz- und Wasserwärme durch die Zuführung des Stroms über eine externe Wärmequelle gewonnen. Das ermöglicht deutlich weniger Stromverbrauch. Hier werden die wichtigsten Fragen zum Thema beantwortet.
Sonne ist Leben. Schon im Altertum nutzten die Menschen ganz selbstverständlich ihr Wärmepotential. War sie zwischenzeitlich ein wenig aus unserem Bewusstsein verschwunden, so besinnen wir uns heute wieder auf ihre energetische Kraft. Sonnenkollektoren fangen mit Photovoltaik die warmen Strahlen ein, um Strom zu produzieren. Sonnenwärme wird mehr denn je zur Energiequelle für moderne Haustechnik eingesetzt. Solarheizungen spenden Wärme, Solarthermie-Anlagen verwandeln die Sonnenenergie in warmes Wasser. Aber lohnt sich der Aufwand für den Einbau einer solchen Anlage? Und wie funktioniert das Ganze eigentlich?
Die Bereitstellung von Trinkwasser und Brauchwasser ist mit einer sehr hohen Verantwortung verbunden. Neben dem Trinkwasserschutz ist es vor allen Dingen die Grundversorgung mit dem kostbaren Gut, welche zu den Hauptaufgaben der öffentlichen Verwaltung zählt. Der nachhaltige Umgang mit der immer knapper werdenden Ressource wird darüber hinaus auch in der Landwirtschaft und der Industrie immer wichtiger. Wie Wasserleitungen aufgebaut sind und welchen Normen sie unterliegen erfährst du in diesem Artikel.
Für einen Badumbau gibt es unterschiedliche Gründe. Manchmal gefällt die Einrichtung nicht mehr, manchmal soll der Grundriss besser genutzt werden. Auch ein Pflegefall in der Familie macht häufig eine Veränderung im Badezimmer erforderlich. Wenn Platz zu schaffen ist für einen Rollstuhl und deshalb ein barrierefreies Bad gewünscht ist, lässt sich der Umbau mit einer Badrenovierung kombinieren. Dabei geht es nicht nur darum, den optischen Ansprüchen gerecht zu werden. Viel wichtiger ist es, einen leichten Zugang zu Waschtisch, WC und Dusche zu schaffen. Hier erfährst du, wie du beim Umbau vorgehst.
Alte Heizkörper weisen oft eine wenig schöne Optik auf. Um diese zu kaschieren, bieten sich moderne Heizkörperverkleidungen an. In der Regel sind die Verkleidungen so konstruiert, dass man sie als solche gar nicht erkennt. Zu einer neuen Heizung sind die eleganten Abdeckungen eine gute Alternative. Ausserdem bieten die Heizkörperverkleidungen einige praktische Vorteile. Manche Modelle können beispielsweise als Sitzgelegenheit oder Stauraum genutzt werden. Du kannst Heizkörperverkleidungen selbst erstellen oder nach Mass von einer Werkstatt anfertigen lassen. Im Folgenden erfährst du mehr über die Eigenschaften moderner Heizkörperverkleidungen für Badezimmer, Esszimmer, Wohnzimmer und andere Räume.
Eine Enthärtungsanlage, auch als Entkalkungsanlage bezeichnet, dient in erster Linie dazu, Leitungswasser von zu viel Kalk zu befreien. Um festzustellen, ob eine solche auch für dich sinnvoll ist, solltest du die Wasserhärte in deinem Wohngebiet in Erfahrung bringen. Kalk im Leitungswasser führt dazu, dass dieser sich in Geräten wie dem Wasserkocher oder der Waschmaschine festsetzt. Die Geräte verbrauchen dann nicht nur mehr Strom, auch für deren Lebensdauer ist es wenig förderlich. Eine Enthärtungsanlage hingegen schafft es ohne Probleme, hartes Wasser in weiches Wasser umzuwandeln. Wie sie arbeitet und wann ihr Einsatz sinnvoll ist, erfährst du hier.