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Komfortlüftungsanlagen sorgen für ein angenehmes Raumklima und frische Luft im eigenen Zuhause. Sie sollen besonders energiesparend sein und bringen die Komponenten Lüftung und Wärmerückgewinnung zusammen. Das bedeutet: Eine Komfortlüftungsanlage sorgt für frische Luft im gesamten Wohngebäude, ein Öffnen der Fenster ist dafür nicht mehr nötig. Was viele Menschen als besonders angenehm empfinden: Die Lüftungsanlage funktioniert rund um die Uhr.
Das Prinzip der modernen Lüftungsanlage basiert auf Wärmerückgewinnung. Für deinen Wohnraum bedeutet das:
Wenn du einen Neubau beziehst, ziehst du in der Regel in ein gut gedämmtes Gebäude ein. Beim Hausbau wird zunehmend darauf geachtet, dass moderne Gebäude ausreichend isoliert sind, sodass Kälte, Wärme und Lärm effizient reguliert werden. Das ganze hat jedoch einen Nachteil: Hast du zuvor in einem älteren Gebäude gelebt, wo der Luftaustausch durch undichte Stellen stattfinden konnte, erkennst du schnell, dass das im Neubau anders aussieht. Die dichten Dämmungen sorgen dafür, dass kein Austausch von Luft stattfinden kann.
Ob Modernisierung des bestehenden Hauses oder Umzug in ein neues Gebäude: Komfortlüftungsanlagen haben den Vorteil, dass trotz gut isolierter Wände, Böden und Dächer, ein gesunder Luftaustausch stattfinden kann. Das sorgt für ein angenehmes Raumklima und die Fenster müssen dafür nicht geöffnet werden. Die Vorteile auf einen Blick:
Willst du deine Lüftungsanlage reinigen, beachte dafür die Hinweise des Herstellers. Generell gilt:
Bei Minergie handelt es sich um eine eingetragene Marke in der Schweiz, die oft im Zusammenhang mit modernem oder nachhaltigem Wohnen und Bauen in Verbindung gebracht wird. Viele Neubauten oder sanierte Gebäude mit Lüftungsanlagen werden heute mit dem Label "Minergie" zertifiziert, weil diese als der höchste Standard gilt, wenn es um Häuser mit niedrigem Energieverbrauch geht. Ziel von Minergie in der Gebäudetechnik ist es, mehr Energie zu sparen und Ressourcen nachhaltig zu nutzen.
Ob mithilfe von Lüftungsanlagen oder durch die Verwendung von Fenstern: Für gesunde Raumluft sorgst du, indem du regelmässig lüftest. Das trägt zum eigenen Wohlbefinden und zur Gesundheit bei. Während Lüftungsanlagen diese Aufgabe für dich übernehmen, empfiehlt sich bei Gebäuden ohne Anlage:
Viele Menschen entscheiden sich dafür, dass sie am frühen Morgen lüften. Auch das Lüften am späten Abend kann von Vorteil sein, um einen besseren Schlaf zu geniessen.
Wenn du über eine Komfortlüftung nachdenkst, solltest du gut abwägen, ob sich eine Anschaffung lohnt. Obwohl Komfortlüftungen für die Gebäudetechnik oder Haustechnik viele Vorteile aufweisen, gilt es auch die Kehrseiten zu beachten. Zu diesen zählen:
Bemerkst du Schimmel an der Wand in deiner Wohnung, ist das ein Grund zum Handeln: Schimmelbefall sorgt nicht nur für ein optisches Desaster an unseren Wänden, sondern stellt ein ernstes Risiko für deine Gesundheit dar – und für alle, die mit dir zusammenwohnen. Das gilt übrigens für Mensch und Tier. Mögliche gesundheitliche Folgen eines Schimmelbefalls sind Kopfschmerzen, Atemwegsprobleme, Kratzen im Hals und weitere Komplikationen mit ernsteren Auswirkungen. Wie du das vermeidest? Erfahre hier, wie die Schimmelentfernung in sieben einfachen Schritten funktioniert.
Die Atemluft ist das sauerstoffhaltige Gemisch, welches tagtäglich unsere Lungen mit füllt. Abgestandene Luft, überhitzte oder stickige Raumluft können teilweise zu gravierenden Gesundheitsschäden führen. Der Gesetzgeber setzt daher eine Basislüftung für Neubauwohnungen und Neubauten gesetzlich voraus, sodass ein regelmässiger und dauerhafter Verbleib in schlechter Luft vermieden wird. Das Raumklima steht auch in direkter Beziehung zur Energieeffizienz des Hauses, da moderne Fassadenisolierungen massiv auf die Raumluft einwirken. Eine tägliche Frischluftzufuhr durch regelmässige Fensterlüftung dient nicht allein dem Luftaustausch, sondern reduziert auch die Schimmelbildung. Alles über die Lüftungskanäle, die die Frischluftzufuhr sicherstellen, erfährst du hier.
Wer ein Badezimmer plant, muss zahlreiche Entscheidungen treffen. Auch rund um die Duscharmaturen gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Soll die Armatur auf oder unter dem Putz liegen? Soll ich einen Thermostat oder eine Mischbatterie einsetzen? Was muss ich beachten, wenn ich einen Durchlauferhitzer benutze? Und wie finde ich überhaupt die passende Duscharmatur? Mit diesem Artikel wollen wir dir die Entscheidung erleichtern und dir helfen, die perfekten Armaturen für dein Bad zu finden.
Jeder kennt den Drehknopf an der Heizung – mit den Zahlen 1 bis 5 lässt sich regeln, wie heiss die Heizung wird, also wie viel Wärme sie abgibt. Dass dieser Knopf die Bezeichnung Thermostatventil oder Heizungsthermostatventil, trägt, ist zwar bekannt, aber besonders viele Gedanken machen sich die Leute nicht darüber. Dabei sind Thermostatventile ziemlich praktisch, weil sie beispielsweise in deiner Abwesenheit dafür sorgen, dass es in der Wohnung im Winter nicht zu kalt wird, und regeln, dass die Heizung bei erreichter Wunschtemperatur nicht weiter heizt. Alles rund um die Technik erfährst du hier.
Du liebst ein heisses Bad zur Entspannung? Besonders im Winter ziehst du diese Möglichkeit dem Duschen vor. Dein Badezimmer wird dadurch zur persönlichen Wohlfühloase. Leider ist der Wannenrand hoch und der Einstieg nicht besonders komfortabel. Es reicht schon eine Zerrung am Bein und die Rutschgefahr erhöht sich deutlich beim Aussteigen. Dieses Problem steigert sich, je älter du wirst. Matten zur Rutschhemmung senken die Unfallgefahr. Das Problem ist damit aber nicht gelöst. Die Nutzung der geliebten Badewanne wird im Laufe der Jahre immer beschwerlicher. Der Einbau einer Badewannentür bietet dir eine komfortable Badewannennutzung bis ins hohe Alter.
Auch das schönste Badezimmer will irgendwann erneuert werden. Die Heizung entspricht nicht mehr dem neuesten Stand, die Badewanne soll gegen eine Dusche getauscht werden, die Farbe der Fliesen ist nicht mehr modern. Bevor du dich um Fliesenleger, Heizungsexperte und Co. kümmerst, steht die Badplanung an. Eine fundierte Planung ist die Basis für die Arbeiten der Handwerker. Vor allem dient sie dazu, den zeitlichen Aufwand und die Kosten zu schätzen. Mit ein wenig Phantasie und Sorgfalt kannst du die Planung selbst übernehmen. Die Umsetzung gehört allerdings in die Hände von Fachleuten. Wie eine Badsanierung abläuft, erfährst du hier.