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GASSMANN SERVICE AG (Oberkulm)

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Bewährt und preisgünstig: Heizöl

Erdöl ist ein bewährter Energieträger, auf den wir nicht verzichten können. Als limitiert vorhandener Rohstoff ist Erdöl jedoch viel zu kostbar, um mit schlechtem Wirkungsgrad verheizt zu werden. Daher gilt: Wer Öl zum Heizen einsetzt, ersetzt alte Heizkessel und wählt nur Produkte der neusten, energieeffizienten Generation.

Öl ist ein fossiler Energieträger. Das heisst: Es hat sich über Jahrmillionen durch organische Ablagerungen gebildet und kann sich somit nicht rasch erneuern. Es wird aus dem Erdinneren gewonnen, in Raffinerien verarbeitet und in verschiedenen Qualitäten angeboten, die heute immer weniger Schadstoffe aufweisen. Beim Verbrennen gelangt CO2 in die Atmosphäre.

Da ein Umstieg auf eine neue Energiequelle in der Regel teurer ist als eine Sanierung einer alten Oelheizung, empfiehlt es sich in vielen Fällen die zweite Option. Dies ist vor allem dann empfehlenswert, wenn ein Teil des so freien Sanierungskapitals in die energetische Gebäudesanierung fliesst. Denn alte Gebäude sind in energetischer Hinsicht oft miserabel. Mit einer kleinen Investition sind sehr grosse Spareffekte erzielbar.

So gesehen kann die Sanierung einer Ölheizung bei gleichzeitiger Optimierung der Gebäudehülle wesentlich umweltschonender sein als ein teurer Umstieg auf eine CO2-neutrale Heizung ohne Sanierung der Gebäudehülle.

Eine Ölheizung kann auch mit erneuerbaren Energien kombiniert werden, zum Beispiel mit einer Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung.

Kondensierender Oelkessel

Das Energiesparkonzept – gleich dreifach Energie sparen !

  1. Durch die einzigartige Rauchgasführung im Heizkessel lassen sich feuerungstechnische Wirkungsgrade von 99% erreichen, ohne Abgasgebläse und ohne zusätzliche Kesselkreispumpe.
  2. Die elektrische Leistungsaufnahme ist somit auch tiefer als bei herkömmlichen Heizkesseln.
  3. Die Möglichkeit, die Verbrennungsluft für den Brenner direkt von aussen zu beziehen, bringt den Vorteil, dass der Heizraum nicht unnötig ausgekühlt wird.

Konventioneller Oelkessel

Mit Niedertemperatur-Heizkessel bezeichnet man einen Heizkessel, der auch im Dauerbetrieb mit einer geringen Eintrittstemperatur des Heizungsrück-laufwassers von 35 bis 40 Grad Celsius betrieben werden kann und in dem es unter bestimmten Umständen zur Kondensation des in den Abgasen enthaltenen Wasserdampfes kommen kann und darf.

Der Kessel, der oft auch kurz als NT-Kessel bezeichnet wird, ist für den Betrieb mit sehr niedrigen bzw. für variable Kesselwassertemperaturen in gleitender Betriebsweise geeignet.

Der Normnutzungsgrad eines Niedertemperatur-Heizkessel erreicht heute über 90 %.

Gasheizungen bleiben eine feste Grösse

Weniger Feinstaub und CO2: Hausbesitzer, welche das Heizsystem sanieren, wechseln dabei häufig zur Energiequelle Erdgas.

Ein Viertel weniger Kohlendioxid als mit Heizöl und bedeutend weniger Feinstaub wie das Verfeuern von Brennholz: Obwohl es sich nicht um einen erneuerbare Energiequelle handelt, kann Erdgas die Schadstoffbilanz beim Heizen beträchtlich verbessern.

Modulierend und kondensierend

Über 90% der verkauften Gaskessel sind mit sogenannter Kondensationstechnik respektive Brennwerttechnik ausgerüstet. Damit wird die Abgaswärme genutzt, was den Wirkungsgrad erhöht und bis 15% Energie spart. Fast alle modernen Anlagen besitzen zudem einen modulierenden Brenner, welcher die Flammengrösse anpassen kann. Abgestimmt auf die äusseren Witterungsbedingungen und den gebäudebezogenen Leistungsbedarf wird die Zahl der Brennereinschaltungen vermindert. Die minimale Brennerleistung ist allerdings tief zu halten. Ideal sind Brenner mit einem breiten Modulationsbereich von 1:10. Das heisst, die Leistung der Gasheizung ist zwischen zehn Prozent und 100 Prozent variabel.

Erdgasheizungen können auch die Wassererwärmung unterstützen und lassen sich problemlos mit Sonnekollektoranlagen kombinieren.

Die Heizgeräte sind in verschiedenen Versionen erhältlich, mit Standkessel oder als Wandgerät. Vielfach wird die Verbrennungsluft von aussen zugeführt, was den Heizungsraum auch anderweitig nutzbar macht – als Waschküche oder Bastelraum. Als kostensparende Alternative zum Einbau eines Kamins kann die Erdgasheizung samt Warmwasserboiler im Dachstockinstalliert werden.

Kreislauf statt Raubbau: Heizen mit Holz!

Uns allen ist klar, wohin eine vernünftige Energiepolitik zielt: Wir wollen das Klima schützen, die Versorgungssicherheit unseres Landes erhöhen und unsere Volkswirtschaft stärken. Weg vom fossilen Raubbau, hin zu erneuerbaren und umweltfreundlichen Energiequellen - so heisst das Gebot der Stunde.

Wer mit Holz heizt, unterstützt all diese Ziele auf einmal. Und Holz ist genügend vorhanden. In der Schweiz kann der Brennholzverbrauch problemlos verdoppelt werden, ohne die Wälder zu strapazieren. Im Gegenteil: Wir halten die Wälder damit fit und gesund.

Umsteigen auf Holz als Wärmequelle ist eine Massnahme, die kurzfristig realisierbar ist, grosse Entlastung bringt und dabei erst noch der Volkswirtschaft dient. Durch und durch eine sinnvolle Sache.

Holz gilt als CO2 neutraler Brennstoff, weil bei der Verbrennung oder Verrottung von Holz genauso viel CO2 freigesetzt wird, wie der Baum vorher aus der Atmosphäre herausgefiltert hat.

Holz wird in unseren Wäldern aus Sonnen-energie, Kohlendioxid, Wasser und darin gelösten Nährstoffen nachhaltig produziert.

Heizen mit Holz ist daher, heizen im Kreislauf der Natur.

Stückholz

Stückholz ist nach wie vor der gebräuchlichste Holzbrennstoff.

Wer sich für Stückholz entscheidet, verfügt über genügend Platz zur Lagerung des Brennstoffes und hat meistens eine enge Beziehung zu Wald und Holz.

Wer sich für Stückholz entscheidet, entscheidet sich für bewusstes Heizen und ist bereit, einen gewissen Aufwand in Kauf zu nehmen.

Pellet

Der Hausbesitzer von heute denkt umweltbewusst und ist seiner Zeit gerne einen kleinen Schritt voraus. Er stellt höchste technische Ansprüche und will beim Platz statt beim Komfort sparen. Wer CO2-neutral heizen und dabei auf eine automatische Heizung nicht verzichten will, setzt auf Pellets.

Zur Herstellung der kleinen, 5 bis 45 Millimeter langen und zylinderförmigen Pellets werden Sägemehl und Hobelspäne aus der holzverarbeitenden Industrie unter hohem Druck durch ein Sieb gepresst, fast wie Vermicelle.

Dank der homogenen Eigenschaft des Brennstoffs wird in den Pelletheizungen eine sehr effiziente und gleichmässige Verbrennung erreicht, bei der nur wenig Asche anfällt.

Die Dichte von Pellets ist je nach Holzart 1,5- bis 2-mal höher als diejenige von Stückholz. 2 Kilogramm Pellets ersetzen 1 Liter Heizöl und benötigen für die Lagerung nur etwa doppelt soviel Platz. Die Produktion der Pellets benötigt weit weniger Energie als der ganze Herstellungsprozess vermuten lässt. Der Anteil der grauen Energie beträgt bei den Pellets höchstens 10%

Schnitzel

Der Besitzer eines Wohnhauses oder eines kleinen Gewerbebetriebs möchte mit Holz heizen. Um den Betriebsaufwand klein zu halten, entscheidet er sich für eine automatische Holzschnitzelfeuerung.

Holzschnitzelfeuerungen werden für die Beheizung von grossen Gebäuden, Industriebetrieben und den Betrieb von Nahwärmeverbünden seit Jahren mit Erfolg eingesetzt.

Dank enormer technischer Entwicklungen stehen Schnitzelheizungen seit neuem aber auch für Objekte mit kleinem Wärmebedarf zur Verfügung.

Die kleinsten Kesseltypen verfügen über eine regelbare Wärmeleistung ab 5 kW. Damit eignen sie sich für grössere Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser und kleinere Gewerbebetriebe.

Häufig werden auch benachbarte Gebäude an eine zentrale Holzschnitzelfeuerung angeschlossen.

In modernen Feuerungen lassen sich sowohl waldfrische als auch trockene Schnitzel problemlos verbrennen.

Heizen mit Wärmepumpen

Die Nutzung von Umgebungswärme durch Wärmepumpen liegt im Trend. Bei Einfamilienhäusern ist das Heizsystem seit einigen Jahren erste Wahl.

Die Wärmepumpe hat sich als Heizsystem etabliert: In der Schweiz werden über drei Viertel der neu erstellten Einfamilienhäuser mit Wärmepumpen ausgerüstet. Zudem wird jedes zweite sanierte Objekte neu damit bestückt. Auch in grossen Wohnbauten beträgt der Anteil der Wärmepumpen am Heizungsmarkt beinahe 50 Prozent.

Die Wärmepumpe nutzt erneuerbare Umgebungswärme aus dem Erdreich, der Aussenluft oder dem Grundwasser. Die Umgebungswärme wird durch die Wärmepumpe auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und an das Heizsystem abgegeben. Heiztemperaturen zwischen 30 und maximal 55 °C lassen sich mit einer Wärmepumpe abdecken. Zudem gilt: Ein Absenken der Heizwassertemperatur um 5 °C erhöht die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe um rund 10 %.

Unter der Erdoberfläche herrscht ab einer Tiefe von 15 Meter eine Temperatur, die ausschliesslich von geologischen und geothermischen Bedingungen bestimmt wird.

Dies bedeutet, dass die Temperatur über das ganze Jahr nahezu konstant bleibt. Pro 100 Meter Tiefe nimmt die Erdtemperatur durchschnittlich um 3 °C zu. In einer Tiefe von 200 Meter herrscht beispielsweise eine Temperatur von 15 bis 17 °C.

Im Gegensatz zu fossilen Energieträgern ist die Erdwärme eine erneuerbare und die Umwelt wenig belastende Energiequelle.

Funktionsweise von Wärmepumpen

Mit einer Einheit Strom kann eine Wärmepumpe je nach Wärmequelle zwei bis fünf Einheiten Wärme erzeugen.

Die Funktionsweise einer Wärmepumpe gleicht derjenigen eines Kühlschranks. Der Kühlschrank heizt die Umgebung auf und kühlt in seinem Innern.

Dasselbe macht die Wärmepumpe, wobei der Luft, der Erde oder dem Wasser Wärme entzogen und diese im Gebäude abgegeben wird.

Zusätzlich dazu erhöht die Wärmepumpe die tiefe Wärmequellentemperatur dank einem Kreislaufprozess mit Kompression und Wärmeübertragung auf das Niveau der Heiztemperatur.

Luft-Wasser-Wärmepumpe

Die einfache Funktion macht Luft-Wasser-Wärmepumpen universell einsetzbar.

Um das Innere eines Hauses zu beheizen, entzieht die Luft-Wasser-Wärmepumpe der Aussenluft Energie. Die Wärmepumpe kann entweder im Aussenbereich oder im Keller des Hauses aufgestellt werden.

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe ist ganzjährig einsetzbar. Je nach Temperatur der Wärmequelle benötigt die Luft-Wasser-Wärmepumpe mehr Strom, um die gewonnene Wärme zu verdichten und auf die benötigte Vorlauftemperatur für die Heizung zu bringen.

Die günstigen Anschaffungskosten dieser Wärmepumpe gleichen die etwas höheren Betriebskosten zu einem gewissen Teil wieder aus.

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Die Sole-Wasser-Wärmepumpe nutzt das Erdreich als Wärmequelle.

Gegenüber einer Luft-Wasser-Wärmepumpe unterscheidet sie sich in der Bauart des Verdampfers (Wärmetauscher). Dieser wird von einem Wasser/Frostschutzgemisch (Sole) durchflossen, welches die aus dem Erdreich aufgenommene Wärme an den Verdampfer abgibt. Die Sole zirkuliert in im Erdreich verlegten Kunststoffrohren.

Es existieren mehrere Systeme, um den Energiespeicher "Erdreich" zu erschliessen. Das häufigste System ist heute dasjenige der Erdwärmesonden: Die Rohre werden in vertikalen Rohrungen eingebracht.

Die Leistung und Effizienz der Wärmepumpe hängt u.a. davon ab, wie hoch die Temperatur der Wärmequelle liegt. Je höher desto besser. Im Durchschnitt haben Erdwärmesonden höhere Soletemperaturen, da die Temperatur mit der Tiefe zunimmt. Auch wird ein grösserer Erdkörper und damit grösserer Wärmeinhalt erschlossen als bei oberflächennahen Systemen, die im Winter zudem auch gegen oben auskühlen. Flächenkollektoren weisen dafür im Sommer meist höhere Soletemperaturen auf als Erdsonden, da der Boden von der Sonne erwärmt wird. Allerdings nützt diese höhere Temperatur nicht so viel, da im Sommer kaum Wärmebedarf besteht. Die Erdsonde weist über das Jahr ausgeglichenere Temperaturen auf was auch zu geringeren Schwankungen der Leistung führt.

Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Das Grundwasser als Wärmequelle.

Die Wärmequelle Grundwasser ist für den monovalenten (nur eine Wärmequelle im Haus) Wärmepumpenbetrieb, durch die geringen Temperaturschwankungen (mindestens 7 – 12 Grad) vom Grundwasser bestens geeignet. Ein bivalenter Betrieb ist jedoch auch möglich.

  • Diese Anlagen sind grundsätzlich durch das Gewässerschutzamt zu genehmigen.
  • Für den Betrieb sind ein Förderbrunnen sowie ein Sickerschacht notwendig.
  • Die Entnahmemenge richtet sich nach der Heizleistung der Wärmepumpe.
  • Nicht überall ist die erforderliche Wassermenge, Qualität und Temperatur zum Betrieb einer Brunnenanlage gewährleistet.

Solaranlagen

Die Sonne liefert bei jedem Wetter Energie – sicher, sauber und kostenlos.

Die auf die Erdoberfläche auftreffende Energiemenge ist mehr als fünftausend Mal grösser als die weltweit benötigte Energie. Erst ein geringer Teil dieser Sonneneinstrahlung wird mit Solaranlagen nutzbar gemacht. Aus der Energie der Sonne lässt sich Wärme (Solarthermie) oder Strom (Photovoltaik) produzieren.

Die durch eine Solaranlage gewonnene Energie ist gratis, umweltfreundlich und erneuerbar.

Die Vorteile photovoltaischer oder thermischer Nutzung von Sonnenenergie durch Solaranlagen sind:

  • unbegrenzte Verfügbarkeit der Sonnenenergie
  • keine Freisetzung von Feinstaub oder Treibhausgasen (umweltfreundlich)
  • Reduktion der Energieverluste durch Übertragung und Verteilung
  • Wegfall von Preiskartellen grosser Energieerzeuger (niedrigeren Energiepreisen)
  • Wegfall der Notwendigkeit grosser Reservekapazitäten
  • reduzierte energiepolitische Abhängigkeiten

Photovolatik

Unter Photovoltaik versteht man die Umwandlung von Sonnenstrahlen in elektrische Energie, den Solarstrom. Eine Solaranlage bestehen aus Solarzellen, die den Strom erzeugen. Je mehr Licht auf die Zellen fällt, desto mehr Strom fliesst.

Der mit der Solaranlage hergestellte Strom wird entweder zur Selbstversorgung genutzt, also gespeichert oder in Wechselstrom umgewandelt und in das öffentliche Stromnetz eingespiesen.

Eine ausschliessliche Stromversorgung durch Solaranlagen ist zurzeit nur bedingt möglich, da die Sonneneinstrahlung tages- und jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt. Eine 10 m2 Solarfläche liefert etwa 1 KWp (kWp = Leistung bei max. Sonnenbestrahlung).

In unseren Breitengraden wird eine Ausbeute von mindestens 800 kWh pro kWp installierter Leistung im Jahr angegeben.

Die durchschnittliche Lebensdauer einer Solaranlage beträgt 30 Jahre. Bereits nach ein bis drei Jahren erzeugen Solaranlagen die Energiemenge, welche zu ihrer Herstellung benötigt wurde. Danach produziert sie emissionsfrei Strom. Photovoltaikanlagen weisen somit eine ausgezeichnete Energiebilanz auf und ermöglichen, dass die Energie zur Eigenproduktion selbst erzeugt wird.

Solarwärme

Um die Solarwärme zu nutzen, werden Sonnenkollektoren (in der Regel) auf dem Dach benötigt. Sonnenstrahlen heizen darin eine Flüssigkeit auf. Diese zirkuliert in einem geschlossenen Kreislauf und gibt ihre Wärme an das Warmwasser ab, das wir im Haus brauchen.

Die einfachste Variante zur Nutzung der solaren Wärme ist, mit Sonnenkollektoren einen Teil des Wassers aufzuheizen, das wir für's Duschen, Baden und Waschen brauchen. Mit Sonnenkollektoren von etwa 4 m2 lässt sich etwa 2/3 des Warmwasserbedarfs eines Vierpersonenhaushaltes bereitstellen.

Darüber hinaus können zusätzliche Sonnenkollektoren zur Heizungsunterstützung im Frühling und Herbst eingesetzt werden. Sonnenkollektoren werden am besten mit einer Wärmepumpensystem kombiniert.

Die Lebensdauer von Solaranlagen mit Kollektoren wird mit über 30 Jahren angegeben, die Betriebs- und Wartungskosten halten sich gering.

Sanierung bestehender Kaminanlagen

"Muss meine Kaminanlage saniert werden?" Als Antwort stellen wir Ihnen zwei Gegenfragen:

  1. Wird Ihre Heizung ersetzt?
  2. Haben Sie Schäden an der bestehenden Kaminanlage festgestellt?

Wird Ihre Heizung ersetzt, wird sich eine Kaminsanierung nicht vermeiden lassen. Der neue Heizkessel wird eine kondensierende Ausführung sein. Dies bedeutet, dass die Kaminanlage kondensat- und überdruckdicht sein muss.

Auch wenn Ihre Kaminalage in den letzten Jahren bereits saniert wurde - zum Beispiel durch den Einbau eines Chromstahlrohres - ist diese nicht für die neue Technologie geeignet.

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